Carolyns Grünzeugexperimente
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente
Päckchen liegt im Kofferraum, bringe ich heute nach der Arbeit zur Post.
Ich habe versucht, mit Küchenrollenpapier und Frischhaltefolie etwas (lose) Erde um die Wurzeln zu fixieren und diese zu befeuchten, damit die Blätter hoffentlich nicht gänzlich schlapp machen. Und damit der "Wurzelballen" die zarten Triebe nicht erdrückt mit zwei Stäben versucht, ihn ein wenig zu fixieren und vom Verrutschen abzuhalten. Hoffentlich klappt das.
Ich habe versucht, mit Küchenrollenpapier und Frischhaltefolie etwas (lose) Erde um die Wurzeln zu fixieren und diese zu befeuchten, damit die Blätter hoffentlich nicht gänzlich schlapp machen. Und damit der "Wurzelballen" die zarten Triebe nicht erdrückt mit zwei Stäben versucht, ihn ein wenig zu fixieren und vom Verrutschen abzuhalten. Hoffentlich klappt das.
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente
Wunderbar!
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente
Die Röschen sind angekommen und schon eingepflanzt.
Hattest Du sehr gut eingepackt! Mit all den Stäbchen!
Hoffentlich wachsen sie gut an!
Lieben Gruß!
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Hühnermist
Von mir auch alles Liebe für Dich, Carolyn!
Nicht zu viel Schmerzen! Am besten gar keine!
Und sag mal : brauchst Du Hühnermist?
Soll ich Dir mal zwei Kilo schicken, als Dank für die Rosen? Ich musste an Dich denken wegen Kali...
Hier etwas über die Herkunft und die Inhaltsstoffe:
Geflügeldünger haben im Gegensatz zu den meisten Mistarten einen hohen Kali und einen hohen Phosphoranteil. Auch der Stickstoffanteil ist sehr beachtlich.
Ein Vergleich:
Rinderdung ( frischer Stallmist) :
Stickstoff: 0,4; Phosphor: 0,3; Kali: 0,5; Kalk: 0,5; Spurenelemente: mittel; organische Substanz: 25%
Hühnermist ( frischer Stallmist)
Stickstoff: 1,5-1,7; Phosphor: 1,5; Kali: 0,8-1; Kalk:3; Spurenelemente: reichlich; organische Substanz: 25-30%
(Tabellenvergleich aus Marie-Luise Kreuter: 'Der Biogarten')
Hühnermist ist scharf und hitzig! Niemals darf er einfach so auf das Beet! Er könnte die Wurzeln verbrennen! Er muss entweder getrocknet und dann fein ausgestreut werden, oder man macht eine Jauche daraus.
Ich bin gerade mit beiden Prozessen beschäftigt. Einen Teil habe ich verjaucht, den anderen Teil trockne ich gerade.
Von dem halbtrockenen kannst Du gerne was abbekommen.
Geflügelmist eignet sich besonders für starkzehrendes Gemüse, wie Kohlpflanzen. Danach kann man auch Tomaten und Paprika damit versorgen! Und Kürbis und Zucchini!
Aber immer fein vorsichtig bleiben!
Eine stark angesetzte Jauche ( ca. einen halben Liter) mit 10 Litern Wasser zum Gießen verdünnen!
Am besten behutsam ausprobieren! Googel mal nach 'Guano', und den Verdünnungsempfehlungen da.
Das Zeug stammt von einem kleinen Bio-Hühner-Hof im Warburger Land.
Die Hühner laufen weitläufig eingezäunt draussen, aber nachts gehen sie in den Stall. Dort erledigen sie auch einen Teil ihrer Geschäfte. Und zwar auf feinem Stroheinstreu. Davon ist in ihrem Dung aber nichts mehr zu sehen.
Es ist eine ziemlich kompakte, dunkelbraune, stinkende Masse.
Also: wenn Du willst? Eventuell für Obstbäume? Aber immer gut vorsichtig bleiben!
Sonst überweise ich Dir das Porto für die Rosen.
Lieben Gruß,
Mia
Nicht zu viel Schmerzen! Am besten gar keine!
Und sag mal : brauchst Du Hühnermist?
Soll ich Dir mal zwei Kilo schicken, als Dank für die Rosen? Ich musste an Dich denken wegen Kali...
Hier etwas über die Herkunft und die Inhaltsstoffe:
Geflügeldünger haben im Gegensatz zu den meisten Mistarten einen hohen Kali und einen hohen Phosphoranteil. Auch der Stickstoffanteil ist sehr beachtlich.
Ein Vergleich:
Rinderdung ( frischer Stallmist) :
Stickstoff: 0,4; Phosphor: 0,3; Kali: 0,5; Kalk: 0,5; Spurenelemente: mittel; organische Substanz: 25%
Hühnermist ( frischer Stallmist)
Stickstoff: 1,5-1,7; Phosphor: 1,5; Kali: 0,8-1; Kalk:3; Spurenelemente: reichlich; organische Substanz: 25-30%
(Tabellenvergleich aus Marie-Luise Kreuter: 'Der Biogarten')
Hühnermist ist scharf und hitzig! Niemals darf er einfach so auf das Beet! Er könnte die Wurzeln verbrennen! Er muss entweder getrocknet und dann fein ausgestreut werden, oder man macht eine Jauche daraus.
Ich bin gerade mit beiden Prozessen beschäftigt. Einen Teil habe ich verjaucht, den anderen Teil trockne ich gerade.
Von dem halbtrockenen kannst Du gerne was abbekommen.
Geflügelmist eignet sich besonders für starkzehrendes Gemüse, wie Kohlpflanzen. Danach kann man auch Tomaten und Paprika damit versorgen! Und Kürbis und Zucchini!
Aber immer fein vorsichtig bleiben!
Eine stark angesetzte Jauche ( ca. einen halben Liter) mit 10 Litern Wasser zum Gießen verdünnen!
Am besten behutsam ausprobieren! Googel mal nach 'Guano', und den Verdünnungsempfehlungen da.
Das Zeug stammt von einem kleinen Bio-Hühner-Hof im Warburger Land.
Die Hühner laufen weitläufig eingezäunt draussen, aber nachts gehen sie in den Stall. Dort erledigen sie auch einen Teil ihrer Geschäfte. Und zwar auf feinem Stroheinstreu. Davon ist in ihrem Dung aber nichts mehr zu sehen.
Es ist eine ziemlich kompakte, dunkelbraune, stinkende Masse.
Also: wenn Du willst? Eventuell für Obstbäume? Aber immer gut vorsichtig bleiben!
Sonst überweise ich Dir das Porto für die Rosen.
Lieben Gruß,
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente
Mia, den Zustand "gar keine" gibt es kaum jemals. Gut ist ein Tag dann, wenn ich über der Arbeit (oder sonstiger Ablenkung) die Schmerzen vergessen bzw. sie ignorieren kann.Mia hat geschrieben:Nicht zu viel Schmerzen! Am besten gar keine!
Ich halte mich da inzwischen an einen Spruch meines Vaters. "Wenn Du morgens aufwachst und Dir tut nichts, aber auch gar nichts weh, weißt Du bestimmt, dass Du gestorben bist." Also, lass mir ein bisschen Schmerzen, ok?
Meine Mutter hat früher mit (unserem eigenen) Hühnermist gedüngt, verjaucht (und vermutlich schon zum Teil verdünnt) in einem "riesigen" Metallbottich, aus dem sie direkt mit der Gießkanne schöpfen konnte. Sie war da auch immer ziemlich vorsichtig damit, eben weil er so scharf ist. Da sie den Mist dafür von der Oberseite der Nester abgekratzt hat, war er komplett strohfrei.
Ich überlege gerade, wo ich ihn verwenden könnte. Kohl hab ich nicht, Tomaten und Paprika werden den Schafwolldünger als Dauerdünger bekommen (genauso wie Geranien und Dahlien und Topf-Calla usw.), die Kürbisse landen wieder auf dem (frsich umgesetzten) Kompost. Die sind also alle (mit minimalem Arbeitsaufwand) versorgt. Die Obstbäume haben im Frühjahr eine Ladung Asche bekommen, war etwas mehr als sonst, da wir letztes Jahr den richtigen Zeitpunkt (vor der Dauerhitze) verpasst hatten. Aber meine Beerensträucher (Himbeeren, dreimal Johannisbeeren, Brombeeren, zweimal Stachelbeeren) sind chronisch unterversorgt, haben allerdings jetzt doch mal ein bischen Kompost obenauf bekommen. Die mögen im Sommer sicherlich auch nochmals eine Gabe. Dazwischen habe ich jetzt ganz frisch Rhabarber gepflanzt, falls der angeht kann er sich dann irgendwann auch etwas an den Seiten holen, auch wenn ich ihn sicherlich dieses Jahr nicht gezielt damit düngen werde. Und der Clematis könnte evtl. auch ein bisschen gebrauchen, der kommt auch immer zu kurz. Und evtl. die Obstbäume in den Töpfen, die auf's Veredeln warten.
Ja, schick mir mal den Hühnermist. Ich werde sehen, wo ich ihn dann verwende.
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente
Ich werde Deine Adresse noch irgendwo haben, Carolyn,
dann verschicke ich ( halbwegs) bald.
Sonst frage ich nochmal nach.
Warum nur halbwegs bald?
Ich habe das Zeug gleichzeitig auch einer anderen Freundin angeboten, sie will vier Kilo! Und weil ich den Versand für sie nicht in zwei Packerln aufteilen kann, aus Kostengründen, muss ich erst neuen Hühnermist holen. Eine Woche antrocknen lassen - und dann kriegst Du den auch.
Ich glaube, auf die eine Woche, vielleicht auch 10 Tage, kommt es bei Dir nicht an, ja?
Lieben Gruß und gute Besserung!
Mia
dann verschicke ich ( halbwegs) bald.
Sonst frage ich nochmal nach.
Warum nur halbwegs bald?
Ich habe das Zeug gleichzeitig auch einer anderen Freundin angeboten, sie will vier Kilo! Und weil ich den Versand für sie nicht in zwei Packerln aufteilen kann, aus Kostengründen, muss ich erst neuen Hühnermist holen. Eine Woche antrocknen lassen - und dann kriegst Du den auch.
Ich glaube, auf die eine Woche, vielleicht auch 10 Tage, kommt es bei Dir nicht an, ja?
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente
Ne, darauf kommt es bei mir absolut nicht an!
Ich hab am WE auch versehentlich ein neues Anwendungsgebiet "erzeugt". Ich habe endlich Dahlien (2x), Calla (5x) und Oxalis (2x) in ihre Töpfe versenkt - und dabei den extra gekauften Schafwoll-Dünger vergessen. Also bekommen sie zusammen mit den Königskerzen (auch in Töpfen, 6x) immer mal wieder ein ganz klein wenig verdünnte Hühnerjauche. Aber vorläufig haben sie ja die vorgedüngte Blumenerde.
Ich hab am WE auch versehentlich ein neues Anwendungsgebiet "erzeugt". Ich habe endlich Dahlien (2x), Calla (5x) und Oxalis (2x) in ihre Töpfe versenkt - und dabei den extra gekauften Schafwoll-Dünger vergessen. Also bekommen sie zusammen mit den Königskerzen (auch in Töpfen, 6x) immer mal wieder ein ganz klein wenig verdünnte Hühnerjauche. Aber vorläufig haben sie ja die vorgedüngte Blumenerde.
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente
Hi, Carolyn.
So. Ich habe heute neuen Hühnermist geholt.
Ist auch noch genügend da. Die alten Schollen ( auch da im Mistbunker) sind schon gut abgetrocknet, das macht die Sache deutlich leichter. Denn nass war er schon sehr schwer. Deine Adresse habe ich auch gefunden. Ich schicke also in den nächsten Tagen ab. Ich überlege noch, ob ich die Schollen feiner zerkleinere, oder so in groben Stücken schicke? Mal gucken.
Möchtest Du zufällig noch Weinbergzucchini von VEN haben? Ist eine Erhalterorganisation; das sind alte, samenfeste Sorten, wenn auch gemischt. Lt. Angabe einer Freundin sollen diese eine dickere Schale haben und sollen, im kühlen Keller gelagert, bis in den März des nächsten Jahres halten. Ich habe sie selbst noch nicht ausprobiert. Wenn Du danach googelst, ist der Name Monika Sahling wichtig. Die erhält diese Sorten. Bei VEN kannst Du auch nur über die jeweiligen Erhalter an Samen kommen, das hat meine Freundin gemacht.
Soll ich Dir zwei Pflanzen im kleinen Topf beilegen?
Hier ein link: https://www.nutzpflanzenvielfalt.de/weingartenmischung
Lieben Gruß
Mia
So. Ich habe heute neuen Hühnermist geholt.
Ist auch noch genügend da. Die alten Schollen ( auch da im Mistbunker) sind schon gut abgetrocknet, das macht die Sache deutlich leichter. Denn nass war er schon sehr schwer. Deine Adresse habe ich auch gefunden. Ich schicke also in den nächsten Tagen ab. Ich überlege noch, ob ich die Schollen feiner zerkleinere, oder so in groben Stücken schicke? Mal gucken.
Möchtest Du zufällig noch Weinbergzucchini von VEN haben? Ist eine Erhalterorganisation; das sind alte, samenfeste Sorten, wenn auch gemischt. Lt. Angabe einer Freundin sollen diese eine dickere Schale haben und sollen, im kühlen Keller gelagert, bis in den März des nächsten Jahres halten. Ich habe sie selbst noch nicht ausprobiert. Wenn Du danach googelst, ist der Name Monika Sahling wichtig. Die erhält diese Sorten. Bei VEN kannst Du auch nur über die jeweiligen Erhalter an Samen kommen, das hat meine Freundin gemacht.
Soll ich Dir zwei Pflanzen im kleinen Topf beilegen?
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente
Ach, je, wenn ich das gewusst hätte! Ich habe vorgestern noch zwei Samen in Töpfe gesteckt von einem Kletterzucchini, der den Vorteil hat, dass die Kerne auch noch klein und die Schale weich bleiben, wenn die Früchte groß werden. Ich esse den Zucchini ja kaum frisch sondern verarbeite ihn süß-sauer zu "Konserven", da sind größere Früchte einfach praktischer. (Und ich habe auch immer das Gefühl, etwas zu verschwenden, wenn ich solche Mini-Früchte ernten soll, wie man sie im Geschäft bekommt.) Der Samen ist frisch (gekauft, F1-Hybride ), also kann ich auch davon ausgehen, dass er keimt. Wobei mir eigentlich ja sogar eine Pflanze reicht.
Trotzdem wäre eine gute, samenfeste Sorte natürlich von Vorteil. Ich bin echt hinundhergerissen. Wenn nicht der Kompost schon mit fünf Kürbispflanzen absolut voll belegt wäre. (Bischoffsmütze, Spagetti-Kürbis, ein unbekannter, sehr großer "Schlangen"-Kürbis, den meine Schwester vom Viktualienmarkt mitgebracht hat und ein ganz gewöhnlicher großer Speisekürbis, wie ihn schon meine Mutter gepflanzt und eingemacht hat. Von letzterem ist auch noch eine Pflanze auf dem Kompost gekeimt. *g* Gibt viel süß-saures Kürbiskompott. Nur gut, dass Hokkaido und Muskatkürbis nicht gekeimt sind. )
Ich habe von einer uralten Yucca einen quadratischen Topf mit wohl etwa 80 cm Seitenlänge, also für einen Topf riesig. An die für die Füllung notwendigen Erdmassen will ich grad nicht denken, aber er müsste auch für eine Zucchini groß genug sein. Irgendwas um 80 cm Abstand wird für die Pflanzen ja empfohlen. Ich glaube, das probiere ich aus! Also, ja, schick mir ein oder zwei Weinbergzucchinis!
Nach einem Obstjahr folgt also heuer ein Kürbisjahr (Zucchini sind ja auch Kürbisse).
Trotzdem wäre eine gute, samenfeste Sorte natürlich von Vorteil. Ich bin echt hinundhergerissen. Wenn nicht der Kompost schon mit fünf Kürbispflanzen absolut voll belegt wäre. (Bischoffsmütze, Spagetti-Kürbis, ein unbekannter, sehr großer "Schlangen"-Kürbis, den meine Schwester vom Viktualienmarkt mitgebracht hat und ein ganz gewöhnlicher großer Speisekürbis, wie ihn schon meine Mutter gepflanzt und eingemacht hat. Von letzterem ist auch noch eine Pflanze auf dem Kompost gekeimt. *g* Gibt viel süß-saures Kürbiskompott. Nur gut, dass Hokkaido und Muskatkürbis nicht gekeimt sind. )
Ich habe von einer uralten Yucca einen quadratischen Topf mit wohl etwa 80 cm Seitenlänge, also für einen Topf riesig. An die für die Füllung notwendigen Erdmassen will ich grad nicht denken, aber er müsste auch für eine Zucchini groß genug sein. Irgendwas um 80 cm Abstand wird für die Pflanzen ja empfohlen. Ich glaube, das probiere ich aus! Also, ja, schick mir ein oder zwei Weinbergzucchinis!
Nach einem Obstjahr folgt also heuer ein Kürbisjahr (Zucchini sind ja auch Kürbisse).
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente
Gerne lege ich Zucchini mit ins Paket. Ich glaube, ich schicke Dir besser nur eine, ich fürchte, die werden groß. In den Anzuchttöpfen haben sie die Kürbisse im Wachstum von Anfang an überholt. Sind später in die Erde gekommen, die Samen, und sind doppelt so groß, die Pflanzen. Und wenn Du den Kübel etwas separat stellst, werden sich die Sorten auch nicht vermischen. So bleiben Dir die echten Samen.
Ich habe das nämlich aktuell gehabt, mit dem Kürbis Sweet Dumpling.
Es ist ein absolut toller Kürbis, den ich seit drei Jahren anbaue. Er bleibt von der Frucht her klein ( für mich als Einzelesserin ganz prima) - und der Geschmack! Dagegen sind andere Kürbisse nichts! Auch Hokkaido nicht. Man braucht ihn nicht zu würzen! Man kann ihn so, wie er ist, halbieren, die Samen rauskratzen ( das Ding in Alufolie oder Backpapier verpacken) und in den Backofen legen ( Banausen tun ihn auch in die Mikrowelle). Wenn man Butter und etwas Salz drauf tut, reicht das als perfekter Genuss. Man kann - und will! - ihn dann so auslöffeln.
Man kann ihn auch roh essen und die Schale kann man auch mitessen, aber beides habe ich noch nicht probiert.
Jedenfalls, der hat sich bei mir mit Zucchini gekreuzt! Im letzten Jahr fiel nur eine Pflanze sortenrein aus, alle anderen gebaren etwas erstaunliche Früchte, die irgendwie zwischen Kürbis und Zucchini lagen. Sie waren nicht bitter, man konnte sie essen, aber Sweet Dumpling waren das nicht! Deshalb habe ich dieses Frühjahr auch meine ganz, ganz alten Samen von dem herausgekramt, und nahezu alle, die ich hatte, in Töpfen vorgezogen. Ein Teil davon wird noch echt ausfallen, und die werde ich dann weiter kultivieren. Aber die Pflanzen, die merkwürdige, große, birnenartige Zucchini produzieren, kommen auf den Kompost, deren Samen taugen nicht.
Deshalb ist es ganz gut, wenn Du eine Sorte rein halten willst, auf genügend Abstand zu anderen der gleichen Familie zu achten.
Wenn ich diese Erfahrung nicht selbst gemacht hätte, würde ich das nicht schreiben.
Nächstes Jahr kannst Du von mir dann wieder "echte" Sweet Dumpling bekommen.
Falls Du möchtest.
Lieben Gruß
Mia
Ich habe das nämlich aktuell gehabt, mit dem Kürbis Sweet Dumpling.
Es ist ein absolut toller Kürbis, den ich seit drei Jahren anbaue. Er bleibt von der Frucht her klein ( für mich als Einzelesserin ganz prima) - und der Geschmack! Dagegen sind andere Kürbisse nichts! Auch Hokkaido nicht. Man braucht ihn nicht zu würzen! Man kann ihn so, wie er ist, halbieren, die Samen rauskratzen ( das Ding in Alufolie oder Backpapier verpacken) und in den Backofen legen ( Banausen tun ihn auch in die Mikrowelle). Wenn man Butter und etwas Salz drauf tut, reicht das als perfekter Genuss. Man kann - und will! - ihn dann so auslöffeln.
Man kann ihn auch roh essen und die Schale kann man auch mitessen, aber beides habe ich noch nicht probiert.
Jedenfalls, der hat sich bei mir mit Zucchini gekreuzt! Im letzten Jahr fiel nur eine Pflanze sortenrein aus, alle anderen gebaren etwas erstaunliche Früchte, die irgendwie zwischen Kürbis und Zucchini lagen. Sie waren nicht bitter, man konnte sie essen, aber Sweet Dumpling waren das nicht! Deshalb habe ich dieses Frühjahr auch meine ganz, ganz alten Samen von dem herausgekramt, und nahezu alle, die ich hatte, in Töpfen vorgezogen. Ein Teil davon wird noch echt ausfallen, und die werde ich dann weiter kultivieren. Aber die Pflanzen, die merkwürdige, große, birnenartige Zucchini produzieren, kommen auf den Kompost, deren Samen taugen nicht.
Deshalb ist es ganz gut, wenn Du eine Sorte rein halten willst, auf genügend Abstand zu anderen der gleichen Familie zu achten.
Wenn ich diese Erfahrung nicht selbst gemacht hätte, würde ich das nicht schreiben.
Nächstes Jahr kannst Du von mir dann wieder "echte" Sweet Dumpling bekommen.
Falls Du möchtest.
Lieben Gruß
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente
Bei den Kürbissen gibt es in der Pflanzengröße auch deutliche Unterschiede. Von dem riesigen Speisekürbis meiner Mutter sind die Pflanzen auch etwa doppelt so groß wie von den anderen, schon vom Keimblattstadium an. Naja, der hat ja auch eine Fruchtgröße wie man sie von Haloween-Kürbissen kennt.
Meine Kürbissamen müssten noch sortenrein sein, es ist das erste Mal, dass ich mehr als eine Kürbissorte habe. Aber gut, dass Du mich darauf aufmerksam machst, dann darf ich dieses Jahr keine Samen aufheben.
Meine Kürbisse kommen auf den Kompost im Westen des Hauses. Da ist eine Holztür zum vorderen Hof, also tatsächlich getrennt, auch wenn natürlich Insekten drüber fliegen können zum Bestäuben. Meine Kletterzucchini kommen in den Garten südlich des Hauses, an den Zaun (und davor die beiden Zuckermelonen). Da liegt der ganze vordere Hof dazwischen, also relativ weit weg. Dein Zucchini kommt zu Paprika und Tomaten auf die Terrasse östlich am Haus. Das sollte dann hoffentlich weit genug weg sein, ist jedenfalls mehr Abstand, als sie in einem normalen Garten eines "Siedlungshauses" haben.
Was Du vom Sweet Dumpling erzählst klingt interessant! Wir haben bisher noch jedes Jahr auch zwei-, dreimal Kürbis direkt gegessen. Wenn mich nicht alles täuscht hieß es auch vom Muskatkürbis, dass man ihn roh essen kann (und vom Butternut). Probieren werden/würden wir das auf jeden Fall. (Für mich allein fiele ich wohl unter die Banausen. ) Wenn Du mir dann also Samen schicken magst, dann gern! Außer ich kann im Herbst/nächstes Jahr keine Kürbisse mehr sehen! Bei mir sind es irgendwie immer so Phasen, in denen ich etwas Essbares absolut favorisiere - und dann ist es plötzlich vorbei. Grad aktuell sind das bei mir eingekochter Rhabarber und eben Kürbis.
Meine Kürbissamen müssten noch sortenrein sein, es ist das erste Mal, dass ich mehr als eine Kürbissorte habe. Aber gut, dass Du mich darauf aufmerksam machst, dann darf ich dieses Jahr keine Samen aufheben.
Meine Kürbisse kommen auf den Kompost im Westen des Hauses. Da ist eine Holztür zum vorderen Hof, also tatsächlich getrennt, auch wenn natürlich Insekten drüber fliegen können zum Bestäuben. Meine Kletterzucchini kommen in den Garten südlich des Hauses, an den Zaun (und davor die beiden Zuckermelonen). Da liegt der ganze vordere Hof dazwischen, also relativ weit weg. Dein Zucchini kommt zu Paprika und Tomaten auf die Terrasse östlich am Haus. Das sollte dann hoffentlich weit genug weg sein, ist jedenfalls mehr Abstand, als sie in einem normalen Garten eines "Siedlungshauses" haben.
Was Du vom Sweet Dumpling erzählst klingt interessant! Wir haben bisher noch jedes Jahr auch zwei-, dreimal Kürbis direkt gegessen. Wenn mich nicht alles täuscht hieß es auch vom Muskatkürbis, dass man ihn roh essen kann (und vom Butternut). Probieren werden/würden wir das auf jeden Fall. (Für mich allein fiele ich wohl unter die Banausen. ) Wenn Du mir dann also Samen schicken magst, dann gern! Außer ich kann im Herbst/nächstes Jahr keine Kürbisse mehr sehen! Bei mir sind es irgendwie immer so Phasen, in denen ich etwas Essbares absolut favorisiere - und dann ist es plötzlich vorbei. Grad aktuell sind das bei mir eingekochter Rhabarber und eben Kürbis.
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente
Mir geht das auch so, mit den 'Leckerlichkeiten'.
Im ersten Jahr war ich total heiß auf diese kleinen Kürbisse, im zweiten auch noch, im dritten konnte ich sie schon nicht mehr sehen.
Wie gut, dass sie sich so lange halten. Ich glaube, den letzten Sweet Dumpling habe ich in diesem März verzehrt. Und dass ich sie jetzt wieder anbaue, ist eigentlich deshalb, weil ich sie wieder sortenrein bekommen will. Noch habe ich ja im Überblick, welche Samen aus welchem Jahr stammen, wo ich welche hingetan habe, die ich auch nicht beschriftet habe, und so weiter. Möglicherweise weiß ich das im nächsten Jahr nicht mehr. Ich habe sogar dieses Jahr noch Samen zugekauft, um ganz sicher zu gehen. Die sind nur alle nicht gekeimt. - Ärgerlich.
Wie gut, dass Du so schön trennen kannst, in Deinem Garten!
Bei mir ist alles viel kleiner.
Aber jetzt habe ich ja den guten Hühnermist und kann nun auch andere Beete für Kürbis und Zucchini nehmen, die weiter auseinander liegen.
Ich glaube, wenn Du auf dem Kompost nur Kürbisse anbaust, kannst Du durchaus auch Samen nehmen. Solange sich Kürbis mit Kürbis kreuzt, ist es ja nicht so heikel wie Kürbis mit Zucchini. Bei letzterer Mischung können auch Früchte herauskommen, die regelrecht giftig sind. Und in einer heftigen Sahne-Käsesauce, oder mit Knofi, Hackfleisch und Tomaten, schmeckt man ihre -warnende! - Bitternis nicht unbedingt. Zumindest ein alter Mann ist nach Genuss einer solchen Mahlzeit verstorben. Seine Frau konnte im Krankenhaus noch gerettet werden. Deshalb probiere ich inzwischen alle selbst angebauten Zucchini frisch, bevor ich sie zubereite. Bis jetzt hatte ich noch keine bittere, aber wenn, dann sollte man sie fortwerfen. Auch die seltsame Kombination Sweet Dumpling mit Zucchini war nicht bitter. Sah nur etwas eigenartig aus. Ganz hellgrün, und wie übergroße Birnen.
Ich habe die aufgegessen, Feierabend, und ich hatte auch kein schlechtes Gefühl dabei.
Denn die Bitternis warnt! Sie sagt jedem denkenden und empfindenden Menschen: Iss dieses bitte nicht!
Gerne schicke ich Dir zum nächsten Jahr Samen des Sweet Dumpling, oder im Frühjahr 20 auch frisch gezogenen Pflanzen.
Außerdem, ich berichte es sehr ungern und nur mit deutlichem Schamgefühl, habe dieses Jahr ein Attentat vor. Ich habe ja schon mal erzählt, dass ich auf meinen Hundespaziergängen an zwei riesigen Komposthaufen vorbeikommen, die jeweils zu Gartencentern, bzw. zu großen Gärtnereien gehören. An einen komme ich auch von hinten, während der Bagger immer nur vorne Erde wegnimmt. Dort werde ich die Tage ein ganzes Arsenal Sweet Dumplings aussetzen... ich habe ja viel zu viele Pflanzen. Ich hoffe, dass die alle sortenecht ausfallen- und wenn nicht, ist das der richtige Platz zum Sortieren.
Ich nehme nur noch die Samen derer, die die richtigen Früchte bilden. Und dann kommt nächstes Jahr auf dem Kompostplatz die nächste Runde....Bis alles wieder stimmt.
In meinem Garten werde ich nur zwei von ihnen hochziehen, mehr Platz habe ich nicht. Ich hoffe aber, dass die bereits wieder sortenecht ausfallen, denn es sind alte Samen. Ich werde Dir jedenfalls nichts schicken was seltsam ist.
Meine Kürbisse werden auf dem fremden Kompostplatz auch nicht auffallen. Diese Gärtnereien/Gartencenter, werfen zum Herbst hin immer alle nicht gekauften Kürbisse weg, so dass der vordere Bereich des großen Komposthaufens im Sommer immer von Kürbisblättern überwuchert ist. Die Pflanzen keimen sozusagen aus den fortgeworfenen Kürbissen und suchen sich ihren Weg. Warum sollte es auffallen, wenn hinten nun auch Kürbisse wachsen?
Zufall, ja?
Und wir reden nicht über einem kleinen Komposthaufen. Wir sprechen von einem fünf Meter hohen, s-förmigen Berg mit zwei weiteren Ausläufern, auf einer Fläche von sicher 120 Quadratmetern. Vorne kommt immer mal wieder ein Bagger und nimmt Erde weg. Und es kommt ein Traktor, der weiteres Grünzeug an die Ausläufer transportiert.
Hinten tut sich gar nichts. Also: den Besitzern schadet es nicht - und mir nutzt es.
Für heute einen lieben Gruß
Mia
Ps: Habe heute eine Sendung über Schmerztherapie gehört. Fibromyalgie, wurde als "Königin" der Schmerzen beschrieben. Ein Mann hat ein Buch geschrieben: Es tut so weh.
Aber höre Dir die Sendung doch einfach mal an! Ich hoffe, der link geht!
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr ... h-100.html
Sonst google nach WDR 5, Programm, Sendung: Neugier genügt, heute, Donnerstag, 16. Mai, morgens gegen 10 Uhr.
Lieben Gruß!
Im ersten Jahr war ich total heiß auf diese kleinen Kürbisse, im zweiten auch noch, im dritten konnte ich sie schon nicht mehr sehen.
Wie gut, dass sie sich so lange halten. Ich glaube, den letzten Sweet Dumpling habe ich in diesem März verzehrt. Und dass ich sie jetzt wieder anbaue, ist eigentlich deshalb, weil ich sie wieder sortenrein bekommen will. Noch habe ich ja im Überblick, welche Samen aus welchem Jahr stammen, wo ich welche hingetan habe, die ich auch nicht beschriftet habe, und so weiter. Möglicherweise weiß ich das im nächsten Jahr nicht mehr. Ich habe sogar dieses Jahr noch Samen zugekauft, um ganz sicher zu gehen. Die sind nur alle nicht gekeimt. - Ärgerlich.
Wie gut, dass Du so schön trennen kannst, in Deinem Garten!
Bei mir ist alles viel kleiner.
Aber jetzt habe ich ja den guten Hühnermist und kann nun auch andere Beete für Kürbis und Zucchini nehmen, die weiter auseinander liegen.
Ich glaube, wenn Du auf dem Kompost nur Kürbisse anbaust, kannst Du durchaus auch Samen nehmen. Solange sich Kürbis mit Kürbis kreuzt, ist es ja nicht so heikel wie Kürbis mit Zucchini. Bei letzterer Mischung können auch Früchte herauskommen, die regelrecht giftig sind. Und in einer heftigen Sahne-Käsesauce, oder mit Knofi, Hackfleisch und Tomaten, schmeckt man ihre -warnende! - Bitternis nicht unbedingt. Zumindest ein alter Mann ist nach Genuss einer solchen Mahlzeit verstorben. Seine Frau konnte im Krankenhaus noch gerettet werden. Deshalb probiere ich inzwischen alle selbst angebauten Zucchini frisch, bevor ich sie zubereite. Bis jetzt hatte ich noch keine bittere, aber wenn, dann sollte man sie fortwerfen. Auch die seltsame Kombination Sweet Dumpling mit Zucchini war nicht bitter. Sah nur etwas eigenartig aus. Ganz hellgrün, und wie übergroße Birnen.
Ich habe die aufgegessen, Feierabend, und ich hatte auch kein schlechtes Gefühl dabei.
Denn die Bitternis warnt! Sie sagt jedem denkenden und empfindenden Menschen: Iss dieses bitte nicht!
Gerne schicke ich Dir zum nächsten Jahr Samen des Sweet Dumpling, oder im Frühjahr 20 auch frisch gezogenen Pflanzen.
Außerdem, ich berichte es sehr ungern und nur mit deutlichem Schamgefühl, habe dieses Jahr ein Attentat vor. Ich habe ja schon mal erzählt, dass ich auf meinen Hundespaziergängen an zwei riesigen Komposthaufen vorbeikommen, die jeweils zu Gartencentern, bzw. zu großen Gärtnereien gehören. An einen komme ich auch von hinten, während der Bagger immer nur vorne Erde wegnimmt. Dort werde ich die Tage ein ganzes Arsenal Sweet Dumplings aussetzen... ich habe ja viel zu viele Pflanzen. Ich hoffe, dass die alle sortenecht ausfallen- und wenn nicht, ist das der richtige Platz zum Sortieren.
Ich nehme nur noch die Samen derer, die die richtigen Früchte bilden. Und dann kommt nächstes Jahr auf dem Kompostplatz die nächste Runde....Bis alles wieder stimmt.
In meinem Garten werde ich nur zwei von ihnen hochziehen, mehr Platz habe ich nicht. Ich hoffe aber, dass die bereits wieder sortenecht ausfallen, denn es sind alte Samen. Ich werde Dir jedenfalls nichts schicken was seltsam ist.
Meine Kürbisse werden auf dem fremden Kompostplatz auch nicht auffallen. Diese Gärtnereien/Gartencenter, werfen zum Herbst hin immer alle nicht gekauften Kürbisse weg, so dass der vordere Bereich des großen Komposthaufens im Sommer immer von Kürbisblättern überwuchert ist. Die Pflanzen keimen sozusagen aus den fortgeworfenen Kürbissen und suchen sich ihren Weg. Warum sollte es auffallen, wenn hinten nun auch Kürbisse wachsen?
Zufall, ja?
Und wir reden nicht über einem kleinen Komposthaufen. Wir sprechen von einem fünf Meter hohen, s-förmigen Berg mit zwei weiteren Ausläufern, auf einer Fläche von sicher 120 Quadratmetern. Vorne kommt immer mal wieder ein Bagger und nimmt Erde weg. Und es kommt ein Traktor, der weiteres Grünzeug an die Ausläufer transportiert.
Hinten tut sich gar nichts. Also: den Besitzern schadet es nicht - und mir nutzt es.
Für heute einen lieben Gruß
Mia
Ps: Habe heute eine Sendung über Schmerztherapie gehört. Fibromyalgie, wurde als "Königin" der Schmerzen beschrieben. Ein Mann hat ein Buch geschrieben: Es tut so weh.
Aber höre Dir die Sendung doch einfach mal an! Ich hoffe, der link geht!
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr ... h-100.html
Sonst google nach WDR 5, Programm, Sendung: Neugier genügt, heute, Donnerstag, 16. Mai, morgens gegen 10 Uhr.
Lieben Gruß!
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.