Gute stabile Zucchini-Sorte
Gute stabile Zucchini-Sorte
Hallo Zusammen,
ich würde gerne bei mir auf dem Balkon eine Handvoll Zucchini-Pflänzchen anbringen. Zwiebeln und Kartoffeln sollen sich nicht so langweilen.
Ich weiß, dass ich dieses Jahr spät dran bin, aber angesichts der heißen Sommern der letzten Jahre erhoffe ich mir noch einen brauchbaren Ertrag bis Ende August.
Was mich in dieses Forum bringt: ich hätte gern eine stabile Sorte, von der man Saatgut herstellen kann. Bei Zucchini soll es mit Hybriden ganz schwierig bzw. gefährlich sein (Zerfall in giftige Sorten). Aber in den Märkten finde ich ausschließlich F1-Sorten, und niemand hat eine bessere Idee.
Hätte jemand ein paar Stichwörter für mich? Idealerweise etwas kaufbares, was noch im Sommer reifen würde?
Danke!
ich würde gerne bei mir auf dem Balkon eine Handvoll Zucchini-Pflänzchen anbringen. Zwiebeln und Kartoffeln sollen sich nicht so langweilen.
Ich weiß, dass ich dieses Jahr spät dran bin, aber angesichts der heißen Sommern der letzten Jahre erhoffe ich mir noch einen brauchbaren Ertrag bis Ende August.
Was mich in dieses Forum bringt: ich hätte gern eine stabile Sorte, von der man Saatgut herstellen kann. Bei Zucchini soll es mit Hybriden ganz schwierig bzw. gefährlich sein (Zerfall in giftige Sorten). Aber in den Märkten finde ich ausschließlich F1-Sorten, und niemand hat eine bessere Idee.
Hätte jemand ein paar Stichwörter für mich? Idealerweise etwas kaufbares, was noch im Sommer reifen würde?
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Re: Gute stabile Zucchini-Sorte
Ich habe seit zwei Jahren Weingarten-Zucchini.
Ist eine Erhaltersorte.
Ist schwierig per link da hin zu kommen. Das Saatgut ist ursprünglich von Monika Sahling (zu finden beim VEN).
Du musst Dich da durch googlen! Jedenfalls, es gibt diese Frau und man bekommt bei íhr diese und noch andere naturechte Zucchinisamen, die Samen fallen auch samenfest aus, man kann sie selber weiter vermehren.
Hier habe ich doch noch einen schnellen link für Dich: https://www.nutzpflanzenvielfalt.de/Saatgutliste/Suche
Du brauchst aber bei den Hybriden Zucchini keine Angst zu haben. Die sind als Früchte überhaupt nicht giftig.
Das Problem stellt sich erst, wenn sich eine Hybrid- Zucchini im Garten mit Kürbissen kreuzt und Du diese verkreuzten Samen im nächsten Jahr wieder in die Erde steckst.
Dann kann es vereinzelt zu giftigen Früchten kommen, was Du aber sofort am bitteren Geschmack erkennst. Du solltest eine Zucchini vor dem Zubereiten probieren, und sobald sie bitter schmeckt -- ab in den Mülleimer.
Die Bitternis ist ein klarer Indikator für Nicht-Bekömmlichkeit.
Lieben Gruß
Mia
Ist eine Erhaltersorte.
Ist schwierig per link da hin zu kommen. Das Saatgut ist ursprünglich von Monika Sahling (zu finden beim VEN).
Du musst Dich da durch googlen! Jedenfalls, es gibt diese Frau und man bekommt bei íhr diese und noch andere naturechte Zucchinisamen, die Samen fallen auch samenfest aus, man kann sie selber weiter vermehren.
Hier habe ich doch noch einen schnellen link für Dich: https://www.nutzpflanzenvielfalt.de/Saatgutliste/Suche
Du brauchst aber bei den Hybriden Zucchini keine Angst zu haben. Die sind als Früchte überhaupt nicht giftig.
Das Problem stellt sich erst, wenn sich eine Hybrid- Zucchini im Garten mit Kürbissen kreuzt und Du diese verkreuzten Samen im nächsten Jahr wieder in die Erde steckst.
Dann kann es vereinzelt zu giftigen Früchten kommen, was Du aber sofort am bitteren Geschmack erkennst. Du solltest eine Zucchini vor dem Zubereiten probieren, und sobald sie bitter schmeckt -- ab in den Mülleimer.
Die Bitternis ist ein klarer Indikator für Nicht-Bekömmlichkeit.
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Re: Gute stabile Zucchini-Sorte
Das Problem ist etwas anders gelagert. Zucchini haben (wie andere Pflanzen auch) je einen Satz Chromosomen von der Vaterpflanze und von der Mutterpflanze. Bei sortenreinen Samen sine beide Chromosomensätze sehr ähnlich und die Unterschiede zwischen den Tochterpflanzen sehr gering. Bei Hybridsorten sind diese Chromosomensätze für einige Gene unterschiedlich und die Mischung ergibt dann Pflanzen, die sich sowohl von der Vater- als auch der Mutterpflanze unterschieden. Gewünscht ist dabei eine Kombination, die in unseren Augen Vorteile bietet (z.B. weniger Kerne, weichere Kerne, dünnere Schale, Geschmack, Schädlingsresistenz, …)Mia hat geschrieben: ↑Mo Jun 01, 2020 16:29
Das Problem stellt sich erst, wenn sich eine Hybrid- Zucchini im Garten mit Kürbissen kreuzt und Du diese verkreuzten Samen im nächsten Jahr wieder in die Erde steckst.
Dann kann es vereinzelt zu giftigen Früchten kommen, was Du aber sofort am bitteren Geschmack erkennst. Du solltest eine Zucchini vor dem Zubereiten probieren, und sobald sie bitter schmeckt -- ab in den Mülleimer.
Die Bitternis ist ein klarer Indikator für Nicht-Bekömmlichkeit.
...
In der nächsten Generation kann es jetzt passieren, dass 1/4 der Pflanzen zwei Gene vom Großvater erhalten, 1/4 zwei Gene von der Großmutter und 1/2 je ein Gen von Großvater und Großmutter erhalten. Letztere Pflanzen hätten bezüglich dieses Gens die gleiche Eigenschaft wie die Eltern (H1-Hybride). Da die Gene jedoch auf verschiedenen Chromosomen sitzen, die nicht gemeinsam vererbt werden, spalten sich die vererbten Eigenschaften auf und die zweite Generation weist nicht mehr alle Eigenschaften der Elterngeneration auf.
Das selbe gilt natürlich auch für die Kürbisse. Bei einer Kreuzung zwischen Zucchini geschieht zuerst mal nichts anderes, als bei der Kreuzung zweier unterschiedlicher Zucchinipflanzen. Die Wahrscheinlichkeit, dass keim- bzw. überlebensfähige Samen und Pflanzen entstehen ist dabei natürlich geringer. Bitter werden die Früchte, so es welche gibt, jedoch nicht. Die Eigenschaft bittere und giftige Cucurbitacine zu bilden ist diesen Gemüsen weggezüchtet worden.
Erst wenn eine Bestäubung mit Pollen von Kürbissen erfolgt, die Cucurbitacine bilden (z.B. Zierkürbisse), dann können auch die Tochterpflanzen Früchte mit Cucurbitacinen bilden.
Ich frage mich jetzt, ob es möglich ist, bereits im Frühstadium, also wenn das Pflänzchen zwei oder drei Blätter hat, an einem Blatt zu testen, ob die Pflanze Bitterstoffe bildet und diese Pflanzen gar nicht erst auszupflanzen.
Hapy
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Re: Gute stabile Zucchini-Sorte
Eben, sag ich doch. Ich gehe sogar noch weiter. Auch F1 Speisekürbisse können Eltern/ Großeltern haben, die in früheren Generationen Cucurbitacine bilden konnten. Für mich als Hobbygärtnerin ist es deshalb sinnvoll, die zufällige Befruchtung zwischen irgendwelchen Kürbissen und Zucchini zu verhindern, indem ich sie möglichst weit genug ( gern um die Hausecke) auseinander pflanze.Hapy hat geschrieben:Erst wenn eine Bestäubung mit Pollen von Kürbissen erfolgt, die Cucurbitacine bilden (z.B. Zierkürbisse), dann können auch die Tochterpflanzen Früchte mit Cucurbitacinen bilden.
Denn dass die sich gegenseitig befruchten und etwas anderes dabei herauskommen kann, habe ich selbst erlebt. Ich weiß jetzt nicht mehr genau, WIE das alles im Ergebnis war, es ging jedenfalls um eine F1 Zucchini und den Kürbis "Sweet dumpling". Die gewonnenen Samen waren nur zu maximal 60 % keimfähig, die Früchte sahen aber dann im zweiten Jahr plötzlich ganz anders aus.
Bitter von den Früchten war keine, und ich habe sie auch alle gegessen. Diese Samen konnte ich nun aber überhaupt nicht mehr zur Nachzucht verwenden. Ich habe von Sweet Dumpling neue Samen irgendwo bestellt und eben diese Weingarten-Zucchini.
Ich fürchte, dass man es nicht sofort an der kleinen Pflanze erkennen kann, ob sie bittere Cucurbitacine ausbildet oder nicht. Man müsste das Blattgut vermutlich in einer Art Hauslabor chemisch untersuchen?
Ich empfinde nur: man sollte die Finger davon lassen, F1 Zucchini-Hybriden und F1 Kürbisse in der Nähe zu einander anzubauen, jedenfalls, wenn man die Samen das nächste Jahr noch benutzen will.
Die Chance, dass dabei- im zweiten Jahr- eine Cucurbitacinhaltige Pflanze entsteht, ist sehr gering, aber sie ist gegeben! Deutlich ausgeprägter ist die Chance natürlich, wenn man noch hübsche Zierkürbisse an einem dekorativen Rankegitter hochzog.
Wichtig ist im Prinzip die Entscheidung vor dem Genuss: Was vor der Zubereitung bitter schmeckt, darf nicht in den Magen!
Mia
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Re: Gute stabile Zucchini-Sorte
Prinzipiell kann man nicht erwarten, dass die Nachkommen von F1-Hybriden die selben Eigenschaften haben wie ihre Eltern. Bei Kreuzungen (z.B. zwischen Zucchini und Kürbis) ist das ohnehin klar. Da braucht es auch keine F1-Hybriden.
Ich kann nicht sagen, wie viele Gene zusammenspielen müssen, dass giftige Cucurbitacine gebildet werden können, aber es ist äußerst unwahrscheinlich, dass bei einer reinen Zucht eine Elternpflanze gerade das der anderen Elternpflanze fehlende Gen liefert und die Kinder dann Bitterstoffe ausbilden. Auch Mutationen möchte ich hier ausschließen. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine frühere Mutation durch eine erneute Mutation rückgängig gemacht wird, ist wesentlich geringer als die im entsprechenden Gen eine zusätzliche Mutation zu bewirken. Diese Gefahr sehe ich also nicht.
Hapy
Ich kann nicht sagen, wie viele Gene zusammenspielen müssen, dass giftige Cucurbitacine gebildet werden können, aber es ist äußerst unwahrscheinlich, dass bei einer reinen Zucht eine Elternpflanze gerade das der anderen Elternpflanze fehlende Gen liefert und die Kinder dann Bitterstoffe ausbilden. Auch Mutationen möchte ich hier ausschließen. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine frühere Mutation durch eine erneute Mutation rückgängig gemacht wird, ist wesentlich geringer als die im entsprechenden Gen eine zusätzliche Mutation zu bewirken. Diese Gefahr sehe ich also nicht.
Das käme jetzt auf einen Versuch an. Leider habe ich derzeit keine Zierkürbispflanzen und kann daher nicht testen, ob die Blätter oder Stängel bereits bitter schmecken. Ich vermute es.
Hapy
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Re: Gute stabile Zucchini-Sorte
Na, das können wir ja nächstes Jahr testen.
Ich habe für dieses Jahr auch keine Zierkürbissamen mehr. Will auch keine Zierkürbisse anbauen. Nächstes Jahr ziehe ich gerne welche hoch und beisse für den Test auch gerne in ein Blatt. - Danach werden wir mehr wissen!
Lieben Gruß
Mia
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Re: Gute stabile Zucchini-Sorte
Hi, Hapy,
eine kleine Neuigkeit bezüglich der Curcubitacine noch. Die Frage ob sich wer mit wem kreuzt an Kürbissen und Zucchini wurde mir von einer Freundin gestellt. Ich musste dann auch noch mal nachlesen und nachgooglen.
Fand heraus: Ja, die Bitterstoffe sind aus Speisekürbissen weggezüchtet, ABER, bei zufälliger ( oder auch bewusster) Verkreuzung von Sorten ( auch ungewissen, zum Beispiel ein gekaufter Kürbis aus dem Supermarkt zu sonstwas) kann es zum Rückspringen eines oder beider Elternteil durch Mutation in eine frühere Wildform kommen. So dass die Früchte dann, in der zweiten, vermischten Gartengeneration, Curcubitacine aufweisen können, obwohl kein Zierkürbis in der Nähe war.
Vor dem Kochen probieren, das ist also absolut sinnvoll!
LG
Mia
eine kleine Neuigkeit bezüglich der Curcubitacine noch. Die Frage ob sich wer mit wem kreuzt an Kürbissen und Zucchini wurde mir von einer Freundin gestellt. Ich musste dann auch noch mal nachlesen und nachgooglen.
Fand heraus: Ja, die Bitterstoffe sind aus Speisekürbissen weggezüchtet, ABER, bei zufälliger ( oder auch bewusster) Verkreuzung von Sorten ( auch ungewissen, zum Beispiel ein gekaufter Kürbis aus dem Supermarkt zu sonstwas) kann es zum Rückspringen eines oder beider Elternteil durch Mutation in eine frühere Wildform kommen. So dass die Früchte dann, in der zweiten, vermischten Gartengeneration, Curcubitacine aufweisen können, obwohl kein Zierkürbis in der Nähe war.
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Re: Gute stabile Zucchini-Sorte
Dieses evtl. Thema mit Zucchini und Kürbis stellt sich aber nur wenn man Samen für das nächste Gartenjahr gewinnen will, oder?
Wenn nicht können sie ohne weiteres nebeneinander sehen/wachsen und stören sich auch nicht. Verstehe ich das richtig?
Wenn nicht können sie ohne weiteres nebeneinander sehen/wachsen und stören sich auch nicht. Verstehe ich das richtig?
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Re: Gute stabile Zucchini-Sorte
Genau.Emiliana hat geschrieben:Dieses evtl. Thema mit Zucchini und Kürbis stellt sich aber nur wenn man Samen für das nächste Gartenjahr gewinnen will, oder?
Solange man die in einem Jahr nebeneinander anbaut, kann man die Früchte wunderbar aufessen oder einfrieren, das Problem mit den bitteren und giftigen Curcubitacinen stellt sich erst im zweiten Jahr.
Also dann, wenn möglicherweise eine Kreuzbestäubung zwischen Kürbis und Zucchini stattgefunden hat. Und man die Samen dann, im zweiten Jahr, ( arglos) aussät.
Diese Samen müssen aber nicht zwangsläufig nun alle ungenießbare Früchte produzieren. Können aber! Dagegen hilft: probieren der rohen Frucht! Was bitter schmeckt, darf nicht auf den Tisch!
Ich hatte so eine Verkreuzung tatsächlich schon mal.
Bei mir hatte sich Kürbis Sweet Dumpling mit einer Zucchini vermischt. Die neuen Früchte des Sweet Dumpling im zweiten Jahr waren viel hellgrüner, wirkten irgendwie ein bissi wie 'aufgeblasen'; die nun hellgrüne Kürbishaut war feiner geworden... aber sie waren nicht giftig.
Ich habe die probiert, habe den Geschmack bitterfrei gefunden, und habe sie alle aufgegessen.
Der Indikator, selbst wenn eine Verkreuzung statt gefunden hatte, ist immer der bittere Geschmack.
Mia
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Re: Gute stabile Zucchini-Sorte
Vielen Dank auch hier für die freundliche Antwort, @Mia.
Ich habe kein so grosses Interesse am Samen abnehmen, da ich eigentlich jedes Jahr ein bisserl rumprobieren will. z. B. hatte ich letztes Jahr hatte ich Spaghettikürbis und Striato D’Italia. dieses Jahr waren noch Samen vom der Zucchini im Tütchen vorhanden und ich habe Uchiki Kuri gekauft. Wollte eigentlich blue Kuri, habe aber keine Samen gefunden. Vielleicht nächstes Jahr
Ich habe kein so grosses Interesse am Samen abnehmen, da ich eigentlich jedes Jahr ein bisserl rumprobieren will. z. B. hatte ich letztes Jahr hatte ich Spaghettikürbis und Striato D’Italia. dieses Jahr waren noch Samen vom der Zucchini im Tütchen vorhanden und ich habe Uchiki Kuri gekauft. Wollte eigentlich blue Kuri, habe aber keine Samen gefunden. Vielleicht nächstes Jahr