Tag um Tag

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Re: Tag um Tag

Beitrag von Toskanine » Fr Dez 24, 2021 10:26

Ihr Lieben, ich wünsche Euch Frohe Weihnachten!
Ich hoffe ihr habt Jemandem mit dem ihr ein paar schöne Stunden oder Tage verbringen könnt, gemütlich bei Glühwein, Keksen, vielleicht einem opulenten Essen. :grin:
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Re: Tag um Tag

Beitrag von Cassi » Fr Dez 24, 2021 11:18

Toskanine hat geschrieben:
Fr Dez 24, 2021 10:26
Ihr Lieben, ich wünsche Euch Frohe Weihnachten!
Da schließe ich mich an. Habt ein paar schöne Tage!

Mia
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Re: Tag um Tag

Beitrag von Mia » Fr Dez 24, 2021 15:45

Euch auch frohe Weihnachten!
Ninja Engel Kopie hell Kopie.jpg
Ninja Engel Kopie hell Kopie.jpg (145.77 KiB) 2312 mal betrachtet
Heute bin ich solo mit Aladin.
Ein Sohn liegt im Krankenhaus, der ältere kommt am ersten Feiertag und bleibt dann ein paar Tage. Sonntag kommen noch Freundinnen zum Kaffeetrinken.

Ich Iddi habe mich mit dem Datum vertan, ich dachte, Heiligabend sei schon gestern.
Älterer Sohn hatte sich - bitte! - ein opulentes Weihnachtsmal gewünscht.

Ich wollte so gerne Wild machen, und weil hier überall Schilder hängen, von Jägern, dachte ich, es sei kein Problem. Nix da. Es gab kein Wild.

Ihr kennt sicher den Spruch: " 9 von 10 Enten empfehlen Rinderbraten zu Weihnachten."

Ich kann die Enten verstehen, also entschloss ich mich für eine Pute. Die habe ich Montag gekauft, und die war gefroren. Weil mein Gefrierschrank komplett voll ist, habe ich sie im Auto gelassen, denn hier herrschten gute Frostgrade. Ich wusste, ab Mittwoch/Donnerstag wird es wärmer, und wenn ich sie dann in den kühlen Wintergarten tue, kann sie am Freitag ( das war für mich der erste Feiertag) aufgetaut zubereiten. Tja. Zwischendrin habe ich aber meinen Irrtum begriffen. Jetzt konnte ich das Tier aber nicht noch einen Tag länger im nicht kalten Raum liegenlassen. Also schmurgelt das Federvieh schon heute im Backofen, und morgen, wenn der Sohn kommt, wird es nochmal aufgebacken. So geht es ja auch. :wink:

Mia
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Re: Tag um Tag

Beitrag von roccalana » Fr Dez 24, 2021 16:52

Dann wünsche ich Dir doch einen guten Appetit.
Und sei nicht allzu traurig, dass Du heute abend alleine sein wirst.
Wir (ok zu zweit) sind auch alleine, nach Deutschland zu fahren, war uns in diesem Jahr zu tricky.
Somit Dir und allen anderen schöne Weihnachtstage.
Rita
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Re: Tag um Tag

Beitrag von Tscharlie » Fr Dez 24, 2021 17:18

Wir hatten früher öfter das Problem, dass Freunde und "Famile" meinten uns zu Weihnachten einladen zu müssen, damit wir nicht allein sein sollten.

Dann haben wir, hauptsächlich wegen meiner "Depri" bei den trüben dunklen Tagen, über Weihnachten Urlaub in Sibari (Italien-Kalabrien) gemacht. Und dabei gemerkt, wir wolle diese ruhige Zeit genießen. Seitdem ist es so, wir besuchen niemanden und auch uns besucht niemand, ab 6 Januar sind wir wieder für die Welt offen.

Das liegt sicher auch an meinem Beruf bei dem ich pro Woche mit 100-150 verschiedenen Menschen zu tun.

Euch allen eine besinnliche Zeit. Die Rauhnächte haben ein ganz besonderes Flair.


Erklärung zu den "-"

"Familie"
Familie, ich habe erst spät gelernt: Familie ist die Reihe: ---Großeltern-Eltern-Kinder-Enkel--- Ich habe, da ich ja keine Kinder also im Moment die Familie: Ich und meine Frau und dazu meine Mutter, der Rest ist "nur" Verwandschaft, auch meine 3 Geschwister.

"Depri"
Das war keine echte Depression, eher so ein Unwohlsein, ich war im letzten Leben wohl ein Murmeltier (Winterschläfer) ;-)
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. M.Gandhi

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Re: Tag um Tag

Beitrag von Mia » So Dez 26, 2021 18:50

Jo, die Rauhnächte....
es ist schon etwas zauberhaftes, um diese Nächte, die eigentlich aus der Zeit fallen.

Wie war das noch? Es waren jene 12 Nächte, die vom Mondjahr übrig blieben, und nicht in das neumodischere Sonnenjahr integriert werden konnten? - Die sozusagen "außerhalb" der der allgemein anerkannten Zeit lagen? Und deshalb Tür und Tor öffneten für Geister, aber auch für eigenständige Orakel und Prophezeiungen? In denen man sich vor umherirrenden Geisterwesen schützen musste, z.B. durch Anlegen von Masken, haarigen Kostümen, und laute Böllerei. - Ein Rest dieses uralten Brauches ist heute noch in der Silvesterknallerei zu finden.

Die volkstümlichen Bräuche um die Rauhnächte begannen schon in frühchristlicher Zeit und erreichten im europäischen Mittelalter einen Höhepunkt, als sich noch satter Kirchenglaube in der Bevölkerung hinzumischte. Damals war es noch so, dass ( in unserem Kulturkreis) Gott den Menschen und dem Vieh Krankheiten schickte und vor allem nur Gott sie heilen konnte. Man sollte also gläubig sein, brav leben, in die Kirche gehen und viel beten.

Aber das normale Volk hatte schon immer Auswege gewusst: In den Rauhnächten waren für sie die Gesetze der Natur außer Kraft gesetzt, die Dämonen kamen, man konnte versuchen sie zu verscheuchen, oder sich aber auch ein wenig- durch Orakel - aus dieser 'zeitfreien Zeit' ein bisschen zukünftiges Geheimnis selbst versuchen anzueignen. - Das heutige Bleigiessen hat seine Wurzeln darin.

In manchen europäischen Regionen ging man davon aus, dass zwischen Weihnachten und Neujahr die "Wilde Jagd", eine Schar aus übelwollenden Dämonen, über Haus und Hof ritten.
Die hatten ein Interesse daran, junge Frauen und Kinder zu rauben, nahmen aber auch Ältere mit, deshalb durfte zwischen Weihnachten und Neujahr keine weiße Wäsche auf den Leinen hängen.
Die "Wilde Jagd" konnte sich in den Leinen verfangen, konnte Bettlaken und Unterwäsche berühren, damit ( inhaltlich) an sich reißen, und so ( im darauf folgenden Jahr) den Tod der jeweiligen Besitzer einfordern.

Das betrifft mich insofern, als dass ich noch damit aufgewachsen bin. Na, meine Eltern, Großeltern und Urgroßeltern wussten nichts mehr über die "Wilde Jagd" und deren Dämonen. Nein.
Aber sie hatten tief verinnerlicht: zwischen Weihnachten und Neujahr darf man keine Wäsche waschen! - Sonst stirbt im Haus jemand!

Und ich, Mia, ich bin eigentlich eine moderne Frau -- aber ich sage Euch ehrlich: Ich habe mir am Tag vor Weihnachten gedacht, jetzt ist der letzte Tag, an dem ich waschen darf, also werde ich das noch heute machen! - So hängt mir das alte, überlieferte Bild immer noch in den Knochen. :wink:

Ich erzähl Euch was: als ich noch viel jünger war, habe ich das mit dem orakeln in den Rauhnächten selbst ausprobiert. War dabei auch so tüchtig, dass ich mir die Ergebnisse säuberlich aufschrieb. Und ich sag' Euch noch was: es hat überhaupt nix gebracht!

Lieben Gruß
Mia
Zuletzt geändert von Mia am So Dez 26, 2021 21:21, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Tag um Tag

Beitrag von Toskanine » So Dez 26, 2021 19:35

Davon habe ich noch nie gehört aber es klingt "schön", hat etwas traditionelles.
Zum Glück habe ich noch vor Weihnachten alles gewaschen, nicht in Bewusstsein um Dämonen sondern damit Weihnachten und zwischen den Jahren Ruhe ist. :smile:
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Re: Tag um Tag

Beitrag von Hapy » So Dez 26, 2021 19:53

Meine Mutter hat am Heilig Abend und an Sylvester die Wäscheleine im Trockenkeller abgenommen, "damit sich die Wilde Jagd nicht darin verfängt".

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Re: Tag um Tag

Beitrag von Mia » So Dez 26, 2021 20:01

Echt? Wusste Deine Mutter das noch?
Na, guck, Hapy, so sind einige von uns noch mit den alten Bräuchen verbunden. :grin:
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Re: Tag um Tag

Beitrag von Hapy » So Dez 26, 2021 20:28

Ja, es gibt einfach Dinge, die sich gehalten haben. So hat meine Mutter am Heilig Abend immer eine Kerze ins Fenster gestellt, als Zeichen dafür, dass wir auch an alle denken, die nicht zu Hause bei den Familien feiern konnten. Dieser Brauch stammt aus der Nachkriegszeit, wo viele Soldaten in Gefangenschaft waren und nicht mit ihren Familien feiern konnten.

Was ist daraus geworden? Frank-Walter Steinmeier hatte ähnliches angeregt, in Anbetracht der vielen von der Corona-Pandemie Betroffenen. Das ist nicht gut angekommen. Uns geht es zu gut. Viele sind Egoisten geworden. Ich, ich, ich, ... Ich will meine Freiheit, will machen können, was ich will. Was schert es mich, wenn andere krank werden, ich will meine Freiheit. Sollte ich wirklich krank werden, so zahlt ja die Krankenkasse (die Allgemeinheit).

So weit ist es mit der Solidarität gekommen!

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Re: Tag um Tag

Beitrag von Mia » So Dez 26, 2021 22:14

Damit kommen wir zu dem Thema: wie geht Ihr mit dem Impfen oder Corona um?

Für mich ist es ganz klar: ich habe bis August des Jahres noch alte Menschen in der ambulanten Altenpflege betreut. ( Ich höre nun aber auf. Ich habe das Gewerbe abgemeldet.)
Soll ich denn etwa einen alten Mann, den ich am Abend noch gebadet und abgeduscht,
( sowas geht nur OHNE Masken, bzw. sie werden dabei ad aburdum geführt) und dann vertrauensvoll ins Bett gebracht habe, eventuell mit einem Virus anstecken, der für ihn tödlich enden könnte?

Nein!
Ich war sehr froh, dass ich mich über den Gesetzgeber, der mich anschrieb, die Möglichkeit hatte, mich sehr früh in diesem Jahr 2021 impfen zu lassen. So konnte ich meine Schutzbefohlenen ein Stückweit vor meiner möglichen Ansteckung bewahren.
Also: für mich ist es - und war es - völlig klar!

Noch etwas, am Rande, was hier eigentlich nicht hingehört, was ich aber doch erwähnen möchte: Aladin bekommt seine neuen Pillen nun den vierten Tag. Sie wirken gegen die Schmerzen nicht so gut wie das Previcox, gehen auch mehr auf Magen und Darm.
Aber: die Nerven- und Muskelzuckungen, die ihn seit der Einnahme mit Previcox begleiteten, die ihn zum Teil zum Umfallen brachten, die haben dankenswerter Weise aufgehört!!!!! :smile:

Wie froh bin ich jetzt, dass ich ihm das 2-4 Wochen-Medi ( was sich mit Previcox verträgt und ähnlich zusammengesetzt ist) NICHT gegeben habe!

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Re: Tag um Tag

Beitrag von Cassi » Mo Dez 27, 2021 07:59

Guten Morgen! :grin:

Jetzt haben wir den ersten Teil der Feiertage gut hinter uns gebracht. Ich hoffe, für euch war alles entspannt und harmonisch!?

Bei uns war es sehr ruhig. Wir begehen Weihnachten sowieso nicht christlich, da wir beide aus den Kirchen ausgetreten sind. Dadurch, dass zu diesem Zeitpunkt aber fast immer fast alle frei haben, nutzen wir es zumeist mit der Familie und/oder engen Freunden, um einfach mal wieder zusammenzukommen. Durch Corona haben wir das meiste jedoch ausfallen lassen.
Mia hat geschrieben:
So Dez 26, 2021 22:14
Damit kommen wir zu dem Thema: wie geht Ihr mit dem Impfen oder Corona um?
Wir versuchen, Kontakte zu reduzieren, wo es geht. Mein Lebensgefährte arbeitet im Außendienst, da ist das natürlich oft schwierig. Ich selber bin nun seit März 2020 die meiste Zeit im Homeoffice. Privat meiden wir - gerade jetzt im Winter, wo sich das Virus schneller verbreitet - zu viele Kontakte und größere Veranstaltungen. Und machen auch hin und wieder privat einen Schnelltest. Im Prinzip kann ich meine privaten Kontaktpersonen, mit denen ich in den letzten Wochen auch länger oder öfter Zeit verbringe/verbracht habe, an zwei bis vier Händen abzählen. Und wir sind natürlich geimpft. Ich bekomme am 2.1. die Boosterimpfung. Für mich auch völlig klar und ohne Bedenken. Wenn die Impfung auch nur ein stückweit dazu beitragen kann, das Risiko einer Ansteckung, einer Übertragung und/oder eines schweren Verlaufs zu minimieren, ist schon viel Gutes getan. Zumal ich selber auch recht krankheitsanfällig bin und Bedenken vor einem schweren Verlauf hatte.

Hapy hat geschrieben:
So Dez 26, 2021 20:28
Uns geht es zu gut. Viele sind Egoisten geworden. Ich, ich, ich, ... Ich will meine Freiheit, will machen können, was ich will. Was schert es mich, wenn andere krank werden, ich will meine Freiheit. Sollte ich wirklich krank werden, so zahlt ja die Krankenkasse (die Allgemeinheit).

So weit ist es mit der Solidarität gekommen!
Das sehe ich auch als eines der größten zwischenmenschlichen Probleme aktuell an. Uns ging es die vergangenen Jahre (eigentlich seit Ende des 2. WK) gut, sogar zunehmend besser. Immer alles vorhanden, mehrere Male im Jahr in den Urlaub, Frieden im eigenen Land, etc. Und dadurch hat sich bei vielen so eine Erwartungshaltung eingeschlichen, dass das eben so sein muss. Das es selbstverständlich ist. Schaut man ein bisschen über seinen eigenen Tellerrand hinaus, sieht man aber: es ist nicht selbstverständlich. Wir haben es verdammt gut.

Und natürlich möchte niemand - mich eingeschlossen - freiwillig auf diesen Wohlstand verzichten. Aber viele scheinen vergessen zu haben, dass es kein "Recht" darauf gibt. Das wir gerade einfach eine große Portion Glück haben, in dieser Zeit und in diesem Land zu leben und das wir uns das, was wir haben, nur erhalten können, wenn wir solidarisch miteinander umgehen.

Mich persönlich haben die letzten 1,75 Jahre extrem entschleunigt. Auch, weil ich meine Energien nicht darauf verwendet habe, mich aufzuregen. Ich habe endlich die Zeit gefunden, mir meinen Garten anzulegen, konnte mich um mich selbst kümmern, habe endlich den Mut gefunden, eine Therapie anzufangen und meine Vergangenheit aufzuarbeiten. Natürlich ärgere auch ich mich manchmal. Natürlich würde ich Silvester, unsere Geburtstage, etc. gerne mal wieder größer feiern. Natürlich würde ich gerne mal ins Ausland in den Urlaub fahren können. Aber das sind im Prinzip Kleinigkeiten, auf die man auch einige Jahre verzichten kann.

Wobei ich bei alldem weiß, dass wir hier in einer sehr komfortablen Situation leben. Im sehr ländlichen Raum, im eigenen Häuschen mit Garten, umgeben von Wald und Feld, ohne Kinder. Ich kann also durchaus verstehen, dass es andere gibt, für die die Einschränkungen und Umstände, die sich in den letzen Jahren ergeben haben, deutlich härter sind, als für uns.

So, nun aber genug von mir zu dem Thema.

Ich mag die Zeit "zwischen den Jahren" immer gern. Sie sind für mich immer so eine Phase des Übergangs, des Abschlusses. Wo ich mich auf das vergangene Jahr besinne und Pläne für das neue Jahr mache.
Mia hat geschrieben:
So Dez 26, 2021 18:50
(...) zwischen Weihnachten und Neujahr darf man keine Wäsche waschen! - Sonst stirbt im Haus jemand!
Das hat meine Oma mir auch noch so erzählt. Allerdings gebe ich zu, dass ich mich daran nicht mehr halte - und bisher ist auch noch niemand daran gestorben ;-)

Ich versuche jetzt die Woche gut anzugehen. Da ich Ende November operiert wurde, bin ich noch bis Ende des Jahres krankgeschrieben. Nach 4 Wochen merkt man jetzt doch, dass man seinen "normalen" Rhythmus verloren hat. Und damit ich nächste Woche nicht völlig überfordert bin, wieder da hinein zu kommen, versuche ich diese Woche, meinen Rhythmus wieder einzustellen. Das heißt, ich stehe jetzt morgens früh brav mit meinem Lebensgefährten auf (der muss nämlich leider arbeiten), verzichte auf das liebgewonnene Mittagsschläfchen und gehe Abends wieder früher ins Bett. Und versuche auch, mich körperlich wieder aufzubauen. Ich durfte die letzten Wochen nicht viel körperlich machen, insbesondere nicht heben. Da wird man faul - wobei das auch mal gut tut. Aber das muss dann eben auch wieder enden. Also habe ich mir für jeden Tag ein paar Aufgaben gesetzt, die auch immer mehr körperliche Aktivität beinhalten. Eigentlich wollte ich den Tag mit einem Spaziergang beginnen, aber wir haben über Nacht heftig Glatteis bekommen, da warte ich dann doch besser mit, bis es getaut hat.


Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche!

Cassi

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