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Blumen aller Art, Farne, und Gräser
magnolia
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Beitrag von magnolia » So Mär 26, 2006 20:57

Hallo Lisa!

Danke für deine Antwort. Also der Boden ist sehr schwer, eher tonig und feucht und kalkhaltig. Die Stelle ist halbschattig. Die Rhizome aus der Tüte habe ich im Herbst gesetzt. Weiß aber nicht mehr genau welcher Monat. Habe jetzt gehört, dass die Rhizome sehr schnell austrocknen und deshalb eine Kultur daraus mißlingt. Die vorgezogenen Exemplare aus der Gärtnerei habe ich im Frühjahr (April) gesetzt.
Schwierig, oder?
Danke für dein Interesse!
so long
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Beitrag von magnolia » So Mär 26, 2006 21:10

Hi Pusteblume!

ich bins nochmal. Also auch ich glaube, dass es unnötig ist, sterile Erde zur Anzucht zu verwenden. Gekaufte Erde sollte, sofern es Qualitätserde ist, sowieso frei von Erregern sein. Wie Stefan schon sagte, tritt das Problem erst später auf, wobei hier die Auswahl der Sorten und der Standort entscheidend sind.

so long
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Pusteblumen sind schön

ProxYa
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Beitrag von ProxYa » Mo Mär 27, 2006 15:54

den Aussaattermin hast du hervorragend getroffen.
Danke, das freut mich zu hören :-)

Nichts desto trotz würde es mich interessieren, was die "E"s bedeuten, Kalenderwochen bzw. Monate scheinen es nicht zu sein...
Wenn Sie deiner Meinung nach groß genug sind, am besten erst mal in einen kleineren Jogurtbecher (größe eines Fruchtzwergs, wichtig- löcher am boden!!) pikieren.
Da mach ich mir dann keine Sorgen mehr, dass was schief läuft.
Planze hauptsächlich Paprika und Tomaten, wo man ja eigentlich auch Löcher in die Becher machen soll, aber ich hab das gießen auch ohne die Löcher ganz gut im Griff :P
Der Federbusch ist absolut nicht Winterhart, wenn du ihn also länger willst, über den Winter ins Haus nehmen..
Gut zu wissen. In der allgemeinen Beschreibung unter "Stauden/Sommerblumen" stand was von überwintern. im "Federbusch"-Eintrag leider gar nichts.

Vielen dank für die gute Auskunft!

Gruß jens

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Beitrag von liza » Mo Mär 27, 2006 19:42

Hallo,
was genau die E´s heißen, kann ich leider auch nicht sagen, aber ich denke das sind die Monaten. Also Aussaat E3-4= März-April. Auspflanzen E5= Mai.

Viele Grüße, Lisa

liza
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Beitrag von liza » Mo Mär 27, 2006 19:52

Ja, das hört sich doch eigentlich gar nicht so schlecht an. Maiglöckchen lieben es ja schattig, feucht und halt so richtig wie im Wald. Vielleicht liegt es ja wircklich daran das du zu wenig gegossen hast... Das geht mir auch öffter so das ich meine es ist feucht und wenn man dann ein paar Zentimeter runtergräbt ist es total trocken. Also, vielleicht jetzt im Frühjahr nocheinmal probieren- zu deiner Gartenerde ein bisschen Blumenerde mischen und gut eingießen.
Viele Grüße, Lisa

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Beitrag von admin » Mo Mär 27, 2006 23:22

ProxYa hat geschrieben:Nichts desto trotz würde es mich interessieren, was die "E"s bedeuten, Kalenderwochen bzw. Monate scheinen es nicht zu sein...

Nun, die Erklärung ist etwas versteckt :shock: http://www.bio-gaertner.de/Auxx/BedienungBrowser.html :

Noch einige Hinweise:
Die Zusätze A, E, Mi = Anfang, Ende, Mitte. Die arabischen Zahlen hinter 'Blüte' bedeuten die jeweiligen Monate der Blütezeit. Sie ist regional verschieden, somit bezeichnen die Zahlen nicht die reine Blütendauer, sondern die Zeit, in der die Blüte innerhalb Deutschlands in der Regel erscheint.
Grüsse vom Admin
www.bio-gaertner.de

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Beitrag von Pusteblume » Di Mär 28, 2006 20:59

Hallo magnolia
ja, jetzt bin ich soweit und nehme wie gehabt Anzuchterde. Ich verwende TKS 2. Einer meiner Lieblingsblumen ist die Zwergastern. Aber die wird regelmäßig von der Asternwelke befallen. Daher suche ich nach Alternativen und würde gern immer alles richtig machen. Ich bin immer noch nicht über den Status eines fortgeschrittenen Anfängers hinaus gekommen. Leider kann ich auf "Oma's -Erfahrung" nicht zurück greifen.

Meine Hauptaugenmerk liegt im Garten auf Sommerblumen. Sie geben ab Ende Juni so herrliche Blütenbilder. Es sollen so vielen Blumen im Garten sein, man kann sie pflücken kann, ohne das etwas im fehlt. Natürlich kombiniere ich auch mit Stauden.

Liebe Grüße aus dem sehr frühlingshaftem Isenbüttel

Pusteblume

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Beitrag von drachenpeter » Mi Mär 29, 2006 07:47

hallo pusteblume,
aus mein-schoener-garten.de hab ich nachfolgendes kopiert

>Von einem Tag auf den anderen können Sommerastern im Beet welk werden,
obwohl sie nicht trocken stehen. Dahinter verbirgt sich eine tückische Pilzkrankheit, die Asternwelke. Wichtig ist, daß die Pflanzen sofort entfernt werden und nicht auf den Kompost kommen. In den nächsten Jahren dürfen an diese Stelle keine Sommerastern gepflanzt werden, da der Pilz noch lange im Boden lebt. Durch
den Kauf von gebeiztem Saatgut und resistenten Sorten kann man der Krankheit vorbeugen.

also entweder standort wechseln und wenn das nicht geht mit einem fungizid vorbeugen, es wenigstens versuchen.

aus wikipedia.org
>Fungizide können protektiv, kurativ oder eradikativ wirken. Protektive Fungizide verhindern eine Sporenkeimung oder das Eindringen des Pilzes in das Pflanzengewebe

biologisch siehe
http://www.bio-gaertner.de/Articles/II. ... n-tee.html und da speziell siehe Moosextrakt
oder hast du keinen vermoosten Rasen bei dir oder in der Umgebung?
dann könnte ich dir ein paar kilo davon schicken
lg drachenpeter

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Hyazinthen sind verblüht, was jetzt?

Beitrag von uffy » Mi Mär 29, 2006 16:05

Hallo!

Ich bin neu hier, ich hab auch gleich mal eine Frage:
Ich habe von einer Freundin einen Topf mit Hyazinthen geschenkt bekommen, die wirklich schön lila aufgeblüht sind. Nun sind sie aber verblüht, was soll ich jetzt mit ihnen machen? Ich würde die Zwiebeln gerne in den Garten geben, damit sie nächsten Frühling wieder blühen.

Aber wie stell ich das an? Soll ich die Stengel ganz abschneiden, und die Zwiebel dann lagern? Wenn ja, wie (Luftfeuchte, Licht,...)?
Wo pflanz ich die Zwiebel dann am Besten ein (Standort, Licht,...)?

Ich brauche wirklich ALLE Infos die ich nur kriegen kann, weil ich find, es wär schad, wenn ich die Zwiebel wegschmeiß!

Danke im Vorraus!

LG, uffy

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Beitrag von Pusteblume » Mi Mär 29, 2006 17:05

Hi drachenpeter
Das Problem der Asternwelke betrifft sehr stark die Zwergformen. Jetzt werden u.a. von Kiepenkerl Saaten angeboten, bei denen die Pflanzen dieser Krankheit gegenüber "tolerant" sind.
Es sind Astern mit einer Wuchshöhe von 60cm. Die habe ich jetzt in den Anzuchtsschalen. Als Einsaatsubstrat habe ich wie immer TKS2 genommen. Das müsste die besagte sterile Pflanzerde sein.

Zu TKS2: ich weiß, ist nicht optimal. TKS1 wäre besser. Gibt es hier aber nicht. Für meine Einsaaten benötige ich pro Jahr ca. 250l. Das ist eine ganze Menge. Da läßt mich mein Sparsamkeitstrieb zum großen Sack mit TKS2 greifen. Meine Erfahrungen mit diesem Zeug sind zu 85% positiv.

So mal sehen was jetzt aus den Astern wird. Auf jeden Fall herzlichen Dank für die ausführliche Info.

Wenn die Ergebnisse aussagefähig sind, werden ich meine Asternerfahrung ins Forum stellen. o.K.?

Bis bald im Forum

Pusteblume

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Beitrag von liza » Mi Mär 29, 2006 19:01

Hallo Uffy,
die Hyazinthe einfach so wie sie ist in den Garten Pflanzen. Wenn du sie nämlich jetzt auspflanzt, blüht sie dir nächstes Jahr nicht mehr.
Viele Grüße, Lisa

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Beitrag von uffy » Do Mär 30, 2006 08:52

Jetz schon in den Garten??? Nein, erst nächstes Jahr, oder? Abschneiden auch, oder nicht? Bin da leider nicht so der Fachmann..... :oops:
LG, uffy

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