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drachenpeter
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Beitrag von drachenpeter » Do Mär 30, 2006 19:22

hi paula,
ich hab bei mir ca 20 bambusschösslinge gehabt, zuerst standen sie alle in wasser, um die farbe vom anschnitt hab ich mich nich gekümmert, das ist sache der natur.
90 % haben wurzeln gezogen aber das kann durchaus ziemlich lange gehen.
danach hab ich die in unterschiedlichen erden kultiviert, das war auch egal welche sorte, nur sehr feucht sollten sie immer haben.
und die meisten sind angewachsen
lg drachenpeter

Paula
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Beitrag von Paula » Fr Mär 31, 2006 21:32

Danke für die Antwort. Also du meinst, ich soll einfach ganz lange abwarten und mich nicht um die braune Farbe am Schnitt schären??
Gut, dann will ich auf deinen Rat hören, wenn das bei dir so gut geklappt hat. Als ich den Bambus gekauft hatte, dauerte es auch nciht sooo lange, bis er wurzelte, als ich hab ihn gleich als Steckling oder wie man sagt gekauft. Deswegen wundere ich mich. Aber ich wart einfach trotzdem weiter. Die Tochterpflanze sieht ja auch nicht soo schlecht aus. Außer dass sie etwas bräunliche Blätter kriegt, was aber auch bei der Mutterpflanze so ist und was auch schon vorher so war.
Grüße Elly

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Magnolienschaden

Beitrag von blauer tukan » Sa Apr 01, 2006 13:30

ZUM ERSTEN MAL HALLO!

Nachdem ich neu bin in diesem Forum, zögert bitte nicht, mich auf etwaige Fehler oder Versäumnisse meinerseits in der Benutzung dieses Forums hinzuweisen.
Also, nun zu meinem akuten Problem: Beim letzten Sturm wurden mehrere Äste meiner weißrosablühenden Magnolie abgebrochen und hinter ließen große Wundflächen. Wie kann ich ihr bei der "Gesundung" helfen? Ich hänge she an disem Baum, den noch mein Vater gepflanzt hat.
Einige der abgebrochenen Äste sind 1,50 bis 2 m lang, kann ich sie noch zur Vermehrung nutzen und wenn ja, wie? :cry: :cry:
Der Sturmschaden ist nun schon 2 Wochen her, aber erst jetzt ist der Schnee im Garten weggetaut, in dem mehrere Äste regelrecht festgebacken waren.
happiness is being a cat magnet.

Maria
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Beitrag von Maria » Sa Apr 01, 2006 15:09

Hallo Drachenpeter :smile:
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Mein Pc war leider defekt, daher kann ich mich erst jetzt melden :sad:
Entschuldigung :oops: , habe im Profil nicht bekannt gegeben, daß ich in Österreich/NÖ wohne.
Habe heute das Bäumchen mit Lacbalsam eingestrichen, da ich dieses zuhause hatte. Hoffentlich hilft es!
Ich dachte abschneiden wäre vielleicht besser weil die Rinde vom Stamm ab einer Höhe von ca. 50 cm rundum bis auf Höhe von ca. 1m fehlt und der Stamm oberhalb nicht mit Wasser versorgt werden kann.
Deine Zeilen machen mir aber Mut abzuwarten :grin:
Vielen DANK und ich werde im Herbst das Drahtgitter befestigen!!!
Lg Maria

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Magnolie

Beitrag von Bio-Gärtner » Mo Apr 03, 2006 14:23

Nicht schneiden, ausser abgestorbene Zweige! Magnolienwunden heilen schlecht, neue Zweige treiben aus mehrjährigem Holz nicht mehr aus.
So weit, so gut. Aber mehr kann ich auch nicht dazu sagen.
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Beitrag von Anonym002 » Mo Apr 03, 2006 17:18

Hallo,

Habe hier gerade etwas über eine Araucaria imbricata gelesen, dazu auch meine frage: ist die auch winterhart?
Weil mir sind schon 3 Araucarien eingegangen als ich aussetzen wollte!
Was man säht wird man auch Ernten

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Brombeerhecke (ohne Früchte) neu beleben

Beitrag von Fliege » Di Apr 04, 2006 07:18

Hallo

Seit 2 Monaten habe ich nun einen Garten.
Und ich bin richtig glücklich. Auf dem Grundstück gibt es eine recht große Ecke mit alten Brombeerranken, die die Vormieter aber immer zurückschnitten, sodass die nicht völlig überwuchern. Allerdings meinten die selbigen, dass die Ranken keine bis wenig Früchte tragen.

Wie kann ich nun vorgehen, um ihnen Früchte zu entlocken?
Kann es sein, dass erstmal mit Gesteinsmehl oder ähnlichem dem Boden Nährstoffe zu geführt werden müssen? Und wenn ja welche? Kompost wurde zwar gerade angelegt, aber der braucht erstmal Zeit.
Wie und wann schneide ich am besten?

Die Ranken scheinen recht verholzt und sind einzeln und sehr lang. Man kann aber ganz gut durch laufen.
Oder ist es besser, die Brombeeren zu vergessen und ein gutes Gemüsebeet dort anzulegen?

Tausend dank im voraus.
Sanni
Blütengruss

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Beitrag von drachenpeter » Di Apr 04, 2006 07:44

hallo fliege aus lausanne,
schneid die langen Triebe zurück bis auf 1 bis 2 meter und bind sie fest oder flecht sie ineinander.
aus den abschnitten mach ca 20 cm lange stecklinge und steck sie dazwischen in den boden zur verjüngung der hecke - nach dem stecken feucht halten.
das trockene kannste drinlassen oder rausmachen wie du willst. für die vögel lass ich es drin.
ich hab mir die brombeeren als spalier in 2 reihen angelegt, zur pflege und zur kontrolle dass man durchlaufen kann.
das zuviel an trockene schneid ich klein und streu es auf den boden als weg und mulch und zum boden feucht halten, desweiteren tu ich aus dem garten und von nachbarn gartenabfälle kleingeschnitten oder gehäckselt als mulch nehmen und auch häufen anlegen für blindschleichen und andere tiere
lg drachenpeter

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Beitrag von Pusteblume » Di Apr 04, 2006 08:20

Hallo ihr Beide
aus sonnenverwöhntem Süden.
Drachenpeter hat mit seinen Brombeerratschläge genau getroffen. Leider ist auf er den zweiten Teil der Frage nicht eingegangen.
Hier hätte ich einen Beitrag:
Also ein Gemüsebeet ist für michein Muß !
Nichts geht über Salat, Bohnen, Radies frisch aus dem Garten.
Dafür würde ich ungedingt ein Stückchen Boden reservieren.

Oder vielleicht sogar Blumen, z.B. eine

Pusteblume

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Beitrag von Fliege » Di Apr 04, 2006 09:49

Super dass ihr so schnell antwortet.

Also ein Gemüsebeet habe ich auch, ich dachte halt an ein weiteres. Die Brombeerecke ist recht groß. Meint ihr ich könnte direkt neben Brombeeren auf einem ehemaligen Brombeergelände Gemüse anbauen? Also quasi ein Teil als Brombeer belassen und zurechtschneiden. Daneben Gemüse?
Nochmal zum Boden, haben die Brombeeren den Boden nicht ausgelaugt? Was für ein Boden befindet sich normalerweise unter Brombeeren. Der Boden ansonsten im Garten scheint sehr sehr gut zu sein. sehr humusreich.
Also reicht das aus, das schneiden? und kann ich das jetzt tun oder muss ich warten?
Und dann kann ich wirklich früchte erwarten?

Vielen tausend dank schon mal und echt schön hier ein recht nettes Forum zu finden.

sanni
Blütengruss

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Beitrag von Fliege » Di Apr 04, 2006 09:58

ach noch eine Frage:
wie wäre es mit Kartoffeln?
Vertragen sich Kartoffeln mit den Brombeeren? oder Artischocken?
Blütengruss

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Beitrag von Pusteblume » Di Apr 04, 2006 10:16

Hi Sanni
du schreibst es schon genauso wie es gemscht werden sollte:
zurück schneiden. Die frei gewordene Stelle von übrig gebliebenen Wurzelwerk befreien. Hier könnte ein Spaten zum Einsatz kommen.
Kompost überflächlich einarbeitet, eventuell einfach altes Bltattwerk vom letztem Jahr.
Einen kleinen Zugangweg anlegen und fertig. Düngung würde ich abhängig von der Gemüsesorte einsetzen. Aus meiner Sicht stellt die vorherige Brombeere kein Problem für die Folgefrucht dar.
Schön sonnig sollte das Fleckchen allerdings sein.

Liebe Grüße

Pusteblume

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