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Krankheiten, Heilung, Nützlinge und Schädlinge
Gast

Beitrag von Gast » Di Feb 28, 2006 18:23

Danke dir!

Ich hab auch mal was von so einer Art Stimmgabeln gehört, die in die Erde gesteckt werden und deren ton die Wühlmäuse nicht mögen.
Das mit den Flaschen werde ich sicher probieren!

Dageggen
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Beitrag von Dageggen » Di Feb 28, 2006 18:36

und ich hatte vergessen mich einzuloggen...

rolandkah
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Wühlmausproblem/Frage

Beitrag von rolandkah » Do Mär 02, 2006 11:30

Hallo an alle,

ich habe, wie einige andere auch, ein Wühlmausproblem.

Habe schon alles probiert:

Gift: Mag ich nicht mehr auslegen, es ist nicht besonders schön, zu sehen, wie die halbtoten Tiere durch den Garten kriechen. Soll zwar für die Mäuse schmerzlos sein (wirkt angeblich über extreme Blutverdünnung, sodass die Mäuse innerlich verbluten), aber (siehe oben).

Fallen: Habe eine einzige Maus gefangen, die anderen meiden jetzt die Fallen.

Tabletten: Habe ich direkt wieder ins Geschäft zurückgebracht. Als ich zu diesem Produkt die Beschreibung laß, dachte ich, es handele sich eher um einen chemischen Kampfstoff (was es mehr oder weniger ja auch ist). Darf lt. Beschreibung auch nicht innerhalb der Ortschaft angewandt werden.

Speziell für Barbara: Diese Hochfrequenzdinger. Habe ich auch probiert, entweder sind meine Mäuse taub oder sonst was, es hilft absolut nicht. (Hochfrequenzdinger ist übrigens ein sehr schöner Name, ich weiß auch nicht, wie die Dinger richtig heißen).

Jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage: Weiß jemand von Euch, wo ich Schwefelstäbchen bekommen könnte? Ich habe mich daran erinnert, dass mir ein Bekannter diese Dinger vor Jahren gab, um einen alten Schrank von Holzwurm zu befreien. Hat super funktioniert. Leider ist dieser Bekannte mittlerweile verstorben und sein Geschäft (Restaurierung von antiken Möbeln) existiert auch nicht mehr. Ich könnte mir vorstellen, dass das ein ideales Vergrämungsmittel wäre, denn dieser Schwefelrauch ist sehr unangenehm, richtig beißend. Vielleicht kann mir da ja jemand weiterhelfen.

Viele Grüße an alle
Roland (rolandkah)

rolandkah
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Beitrag von rolandkah » Do Mär 02, 2006 12:49

Hallo an alle,

Betreff: Meine Nachricht von vorhin

Für alle, die es interessiert:

Die Sache wegen den Schwefelstäbchen hat sich erledigt. Die Dinger heißen genau Schwefelstreifen und sind z.B. bei ebay zu bekommen, bzw. beim Imkerbedarf. Obs gegen Wühlmäuse hilft, muss ich noch checken

Vielleicht könnt Ihr dazu was sagen.

Viele Grüße
rolandkah

Lirum
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Wolllaus-Befall bei Douglasie

Beitrag von Lirum » Mi Mär 29, 2006 14:13

Hallo.

Eine Douglasie ist schon seit einigen Jahren von Wolllaus befallen (Zumindest denk ich, dass es das ist).
D.h. im Frühjahr kleine schwarze Punkte an der Unterseite der Nadeln, die dann im Laufe des Jahres von einem "wollig weißem" Mantel umgeben werden und sich dadurch vegrößern. Der Baum ist dann besonders an der Unterseite der Äste und Zweige komplett weiß... Die Viecher haben sich auch schon auf einer benachbarten Douglasie (ca. 35 m Luftlinie) und auf Lärchen (ähnlicher Abstand) angesiedelt. Wie gesagt, geht schon ne Weile so...
Haben es mehrmals mit Bi58 versucht, was jedoch keinen Erfolgt zeigte...

HAbt ihr noch Vorschläge wie man die Läuse los werden könnte, denn ich habe Angst, dass die Douglasie ihnen nicht mehr lange stand halten kann... (Hab auch schon mal an MArienkäfer-BEsatz gedacht, da sich sommers auffällig viele auf dem Bau aufhalten...)

Anregungen?

Danke.

Saubraten
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Angefressene Rettiche im März

Beitrag von Saubraten » Fr Mär 31, 2006 19:38

Hallo zusammen,
ich hab ein kleines Problem:
Meine Rettiche und Radieschen im Gewächshaus sind jetzt gerade mal vierblättrig und schon total zerfressen.
Wer ist der Übeltäter und wie ihm beikommen?

Gruß
Wolf-Dieter

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Wühlmaus?

Beitrag von ethrandil » So Apr 02, 2006 19:15

Sieht es aus als ob das ein Nagetier war?

So oder noch mehr?
Bild?

Dann kommen Wühlmäuse in Betracht. Das Thema wird schon ne Weile hierbehandelt...

mfg
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Wollläuse an Douglasien

Beitrag von Bio-Gärtner » Mo Apr 03, 2006 14:29

Läuse zunächst dunkel, dann aber von einer wolligen Wachshülle umgeben. Die Nadeln werden gelb, krümmen sich und fallen ab. Die Triebe wachsen langsamer. Sie können auch auf Fichten, Kiefern, Nordmannstannen und Zedern überwechseln. Siehe 'Blatt-/Blut-/Wollläuse'.
Winterspritzung mit Weißöl. ENVIRepel + Vitanal. Keine stickstoffbetonte Düngung, allenfalls etwas Kompost oder angewelktes Gras auf die Baumscheibe. Boden lockern. Kalkgehalt überprüfen, nicht unter pH 6.

Brennesseljauche gießen, regelmäßig wässern 3 - 4 an warmen Tagen kurz vor Austriebsbeginn Weißöl 3% + Spruzit 0,1 % spritzen. Ende 7 2 - 3 mal Spruzit 0,1 % in Abständen von 10 - 14 Tagen, besonders an die Triebspitzen, spritzen. Befallene Triebe abschneiden und vernichten.
bio-gaertner

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spacehelper
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Zimmerplanze (Syngonium Arrow) Schimmelbefall

Beitrag von spacehelper » Mi Apr 05, 2006 11:46

Hallo Leute,

ich habe mal eine Frage, wegen meiner Zimmerplanze sie hat auf dem Boden ziemlich viel Schimmel und ich würde gerne wissen, wie ich da jetzt vorgehen soll (Entfernen, Düngen und Wässern oder neue Erde).

Bild Bild

Danke für Eure Bemühungen und Antworten
Dennis W.

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Beitrag von Anonym002 » Mi Apr 05, 2006 16:39

Meinst du die Pflanze selbst oder nur die Oberste schicht der erde?

Wenn es nur die oberste schicht der erde is empfehle ich, Pflanze aus der erde und aus dem Topf dann neue erde in den Topf und die Pflanze da rein! Und darrauf achten das es die Pflanze nicht zu feucht hat! Sonnst schimmelt sie gleich wieder!

@all, sollte ich was vergessen haben, war nich meine absicht!
Was man säht wird man auch Ernten

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Tomate: Blätter trocknen

Beitrag von ethrandil » Sa Apr 08, 2006 15:05

Hallo,

das sind maine aus Samen gezogenen Tomaten:
Bild

Ich gebe zu sie als sie noch klein waren ab und an mal zuwenige gegossen zu haben, aber trotzdem waren die Blätter die ich euch gleich zeige bis vor einer - zwei Wochen noch einwandfrei:

Bild Bild

Was kann ich tun?
Ich habe sie beim Umtopfen aus der Saaterde direkt in noch mehr Saaterde gepackt. Habe ich damit Über- oder Unterdüngt?

mfg
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Hephi
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Trauermücken

Beitrag von Hephi » Di Apr 11, 2006 19:04

Hallo, ich wende mich an alle ,bei denen ich manchmal beim abendlichen studieren des Forums (Hobby oder fast schon Sucht) das Gefühl habe, daß sie mehr Ahnung haben, wie ich, die mit Öko ihr Geld verdient, ich verzweifle dieses Jahr - in meinem warmen Anzuchtraum (ca 16 Grad) in dem die Aussaat, die frisch Pikierten und die Sensiblen stehen , haben die Trauermücken die Herrschaft übernommen - bei 60 qm jeden zweiten Tag 14 Gelbplatten austauschen nervt langsam und geht auch gewaltig ins Geld, deshalb meine Frage - hat einer von Euch eine Idee, wie ich den Plagegeistern Herr werde.
Ich hoffe, daß mir und vor allem meinem roten Basi, daß am meisten leidet, jemand helfen kann

Ganz liebe Grüße Eure Hephi

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