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Nun das Kupfer in erhöhter Konzentration als Bodenschädigend wirkt können wir nach 300 Jahren massiven Kupfereinsatzs in Frankreich feststellen.
Dies jedoch als Grund zu nehmen um Kupfer zu verteufeln ist meiner Meinung nach ein wenig weit daneben gegriffen.
Klar ist, Kupfer wirkt ausgezeichnet gegen alle Arten von Pilzen, Viren und zersetzenden Organismen, ebenso Silber, Gold und andere Edelmetalle.
Scheins hat unser Schöpfer sich was dabei gedacht als er die Erde schuf ....
Zum beispiel kolloidales Silber( als kolloid bezeichnet mal einen Stoff, wenn er in die kleinstmöglichen Atomaren Bestandteile aufgesplittet ist. Zbsp. per Elekrolyse), verwendet man um Schmutzwasser trinkbar zu machen. Kann aber auch gegen Akne, Herpes, Hautpilze, und alles möglich verwendet werden. Ist ein kleines Alllerweltsheilmittel.
Nun wieso weiss man den nichts von der Wirkung unserer beliebten Edelmetalle, nun wenn man weiss, dass die Pflanze Kupfer in geringen Mengen benötigt um ihre freien Eiweisse zu binden. Diese freien Eiweisse sind dafür verantwortlich, dass gut gedüngte Pflanzen schneller von Pilzen befallen werden, als ungedüngte. Dann wird einem klar die Pflanze braucht Kupfer um gesund zu sein, und wenn sie nun nicht alles aus dem Boden ziehen kann?? Was dann ...
Viktor Schauberger hat einiges über die Wirkungsweise von Kupfer und dem Bodenleben herausgefunden, lohnt sich seine Werke zu studieren.
Kupfer hat noch einen Haufen weiterer positiver Ansätze, allerdings die Dosis macht das Gift. Ich persönlich werde dieses Jahr Tests machen mit hömoepatischen Kupferpotenzen und kolloidenm Silber und Kupfer als präventives Pilzschutzmittel.
Allgemein bin ich der Meinung sollte man in Zukunft mehr Wert auf Bodenfruchtbarkeit und Bodengesundheit wert legen. Zum Beispiel anstelle einer Stahlschaufel, eine die mit einer Spurenelemetlegierung gefertigt wurde, deren Abtrag in die Erde, als Hilfe kommt. Spurenelementdüngung nennt sich das ...
müsst mal ein bischen Googlen da findet sich vieles an Infos ..
MfG Manuel
Dies jedoch als Grund zu nehmen um Kupfer zu verteufeln ist meiner Meinung nach ein wenig weit daneben gegriffen.
Klar ist, Kupfer wirkt ausgezeichnet gegen alle Arten von Pilzen, Viren und zersetzenden Organismen, ebenso Silber, Gold und andere Edelmetalle.
Scheins hat unser Schöpfer sich was dabei gedacht als er die Erde schuf ....
Zum beispiel kolloidales Silber( als kolloid bezeichnet mal einen Stoff, wenn er in die kleinstmöglichen Atomaren Bestandteile aufgesplittet ist. Zbsp. per Elekrolyse), verwendet man um Schmutzwasser trinkbar zu machen. Kann aber auch gegen Akne, Herpes, Hautpilze, und alles möglich verwendet werden. Ist ein kleines Alllerweltsheilmittel.
Nun wieso weiss man den nichts von der Wirkung unserer beliebten Edelmetalle, nun wenn man weiss, dass die Pflanze Kupfer in geringen Mengen benötigt um ihre freien Eiweisse zu binden. Diese freien Eiweisse sind dafür verantwortlich, dass gut gedüngte Pflanzen schneller von Pilzen befallen werden, als ungedüngte. Dann wird einem klar die Pflanze braucht Kupfer um gesund zu sein, und wenn sie nun nicht alles aus dem Boden ziehen kann?? Was dann ...
Viktor Schauberger hat einiges über die Wirkungsweise von Kupfer und dem Bodenleben herausgefunden, lohnt sich seine Werke zu studieren.
Kupfer hat noch einen Haufen weiterer positiver Ansätze, allerdings die Dosis macht das Gift. Ich persönlich werde dieses Jahr Tests machen mit hömoepatischen Kupferpotenzen und kolloidenm Silber und Kupfer als präventives Pilzschutzmittel.
Allgemein bin ich der Meinung sollte man in Zukunft mehr Wert auf Bodenfruchtbarkeit und Bodengesundheit wert legen. Zum Beispiel anstelle einer Stahlschaufel, eine die mit einer Spurenelemetlegierung gefertigt wurde, deren Abtrag in die Erde, als Hilfe kommt. Spurenelementdüngung nennt sich das ...
müsst mal ein bischen Googlen da findet sich vieles an Infos ..
MfG Manuel
Hilf dir selbtst, sonst hilft dir keiner !!!
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- Rasenmäher
- Beiträge: 2
- Registriert: Mi Mai 17, 2006 08:45
Noch ne Neue... :-)
Hallo allerseits!
Gelesen habe ich hier schon viel und vor allem viele Antworten gefunden.
Nun wollte ich mich im Gästebuch endlich mal dafür bedanken - habe keines gefunden und mich deshalb extra angemeldet um dann festzustellen
daß ganz oben auch Gäste schreiben dürfen.
Nun ja, verkehrt war es deshalb trotzdem nicht!! Vielleicht schreibe ich dann auch mal das eine oder andere Post.
Liebe Grüße und auf einen schönen Sommer in den Obstbaumwiesen hoffe
Eure Sommerwiese
Gelesen habe ich hier schon viel und vor allem viele Antworten gefunden.
Nun wollte ich mich im Gästebuch endlich mal dafür bedanken - habe keines gefunden und mich deshalb extra angemeldet um dann festzustellen
daß ganz oben auch Gäste schreiben dürfen.


Nun ja, verkehrt war es deshalb trotzdem nicht!! Vielleicht schreibe ich dann auch mal das eine oder andere Post.
Liebe Grüße und auf einen schönen Sommer in den Obstbaumwiesen hoffe
Eure Sommerwiese
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- Rasenmäher
- Beiträge: 5
- Registriert: Mo Mai 22, 2006 00:10
- Wohnort: Bodensee
- Kontaktdaten:
Hoppla, der Bodensee läßt grüßen.
Hallo, ich bin auch eine Neue in eurem Kreis. Wenn ich aber ganz ehrlich bin, ich bin keine so gute Hobbygärtnerin, hoffe aber, dass ich hier trotzdem ein wenig willkommen bin.
Ich bin fast 60zig, verh. und wohne nicht weit vom Bodensee.
Sicher werde ich dank eurer Hilfe eine bessere Gärtnerin werden.

Ich bin fast 60zig, verh. und wohne nicht weit vom Bodensee.
Sicher werde ich dank eurer Hilfe eine bessere Gärtnerin werden.
Grüßle vom Gartenmäusle
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- Rasenmäher
- Beiträge: 5
- Registriert: Mo Mai 22, 2006 00:10
- Wohnort: Bodensee
- Kontaktdaten:
Mein Hoochbeet.
Das hat mir mein Mann im letzen Jahr gemacht. Hatte früher einen rießen Garten, aber da wir beide keine überzeugten Hobbygärtner und Gemüseesser sind, wurde er immer kleiner. Außer dem Blumenbeet ums Haus ist das Hochbeet übrig geblieben. Hatte eine Superernte im letzen Jahr. Tomaten hatte ich noch nie so schöne und viele. Leider haben sie dann die Braunfäule bekommen.



Nun möchte ich aber noch ein Tomatenhäusle, hat jemand von euch sowas?



Nun möchte ich aber noch ein Tomatenhäusle, hat jemand von euch sowas?
Grüßle vom Gartenmäusle
- Bio-Gärtner
- Bio-Gärtner
- Beiträge: 518
- Registriert: Sa Aug 07, 2004 19:48
- Wohnort: Friedberg
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Gartenmäusle
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- Rasenmäher
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- Rasenmäher
- Beiträge: 5
- Registriert: Mo Mai 22, 2006 00:10
- Wohnort: Bodensee
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Tomaten-Forum
Hallo zusammen,
nachdem ich nun seit ein paar Wochen stolzer Besitzer eines Gartens bin und mich durch verschiedene Foren hangel, um an Ideen und Informationen zu kommen, habe ich mir gedacht: Sowas müsste es auch für mein altes Balkon-Hobby, die Tomate, geben.
Gesagt getan, http://www.tomaten-forum.de ward geboren. Nun bin ich (noch) nicht unbedingt der Super-Tomaten-Experte
und so ganz alleine im Forum ist es auch etwas - sagen wir mal - langweilig
. Daher würde ich mich freuen, wenn ein paar von euch mehr oder weniger Cracks auch Lust auf ein eigenes Forum zur Tomate haben und wir das ganze zu einem Erfolg führen können.
Übrigens: Dieses Posting ist natürlich vorher mit dem admin abgestimmt - gehört sich halt so.
nachdem ich nun seit ein paar Wochen stolzer Besitzer eines Gartens bin und mich durch verschiedene Foren hangel, um an Ideen und Informationen zu kommen, habe ich mir gedacht: Sowas müsste es auch für mein altes Balkon-Hobby, die Tomate, geben.
Gesagt getan, http://www.tomaten-forum.de ward geboren. Nun bin ich (noch) nicht unbedingt der Super-Tomaten-Experte


Übrigens: Dieses Posting ist natürlich vorher mit dem admin abgestimmt - gehört sich halt so.
Tauben
Habe im Winter eine schöne Vogelfutterstelle. Die Bodenfutterstation hab ich entfernt, weil so viele Tauben (15-20 Ringel- und Türkentauben) da waren. Anschließend kamen immer weniger Tauben, schließlich nur noch vereinzelt.
Die Vermieterin behauptet, Taubenkot sei extrem gefährlich, krebserregend.
Aus diesem Grund will sie die gesamte Vogelfütterstation verbieten, wenn ich sie im Winter erneut aufbauen will.
Hat jemand Argumente gegen dieses Verbot?
Tschüss, Lilligrid
Die Vermieterin behauptet, Taubenkot sei extrem gefährlich, krebserregend.
Aus diesem Grund will sie die gesamte Vogelfütterstation verbieten, wenn ich sie im Winter erneut aufbauen will.
Hat jemand Argumente gegen dieses Verbot?
Tschüss, Lilligrid
- admin
- Admin
- Beiträge: 1069
- Registriert: Sa Aug 07, 2004 19:12
- Antispam-Sicherheitsabfrage: 63
- Wohnort: Genf
- Geschlecht:
- Kontaktdaten:
Ärger mit dem Nachbarn?
Grüsse vom Admin
www.bio-gaertner.de
www.bio-gaertner.de
Hardy on Board / Neuvorstellung
Hallo zusammen, möchte mich dem Forum vorstellen.
Als Frührentner, verheiratet, habe ich nun "relativ" viel Zeit, mich mehr mit dem Garten zu befassen. Bisher lief der so nebenher.
Habe etwa 3ha Land im Saarland. Quelle in Hausnähe. Ab Ende des Jahres auch biol. Kleinkläranlage (Schilfbeet).
Tierhaltung zur Selbstversorgung: Milchschafe (wird dieses Jahr aufgegeben), Bienen, Kaninchen (wird nächstes Jahr erweitert), Hühner kommen nächstes Jahr dazu. Hätte noch Lust, Fische in Fischtonnen zu halten (Tilapien). Aber das ist noch nicht spruchreif.
Da "normale" Obstbäume zu lange bis zum Ertrag brauchen, pflanze ich bei Äpfeln nur noch Kolumnarbäume (das sind die "Bohnenstangen", die direkt am Stamm die Äpfel tragen). Kein Schnitt, nur noch Höhenbegrenzung.
Im Herbst/Winter, wenn die Schafe weg sind, gibt es eine große Umpflanzaktion auf die ehemalige Weide. Kanadische Blaubeeren, Joh.- und Stachelbeeren usw.
Der Gartenboden ist sehr schlecht (Felsaufschüttung). Bin seit ein paar Jahren dabei, den zu verbessern. Kompost gibt`s umsonst bei der Stadt.
Jede Menge Schnecken gibt es und Wildschweine, die die Weide kaputtmachen.
Ich hoffe, hier viele gute Ratschläge zu bekommen und auch geben zu können.
So, das war`s erst mal.
Hardy
Als Frührentner, verheiratet, habe ich nun "relativ" viel Zeit, mich mehr mit dem Garten zu befassen. Bisher lief der so nebenher.
Habe etwa 3ha Land im Saarland. Quelle in Hausnähe. Ab Ende des Jahres auch biol. Kleinkläranlage (Schilfbeet).
Tierhaltung zur Selbstversorgung: Milchschafe (wird dieses Jahr aufgegeben), Bienen, Kaninchen (wird nächstes Jahr erweitert), Hühner kommen nächstes Jahr dazu. Hätte noch Lust, Fische in Fischtonnen zu halten (Tilapien). Aber das ist noch nicht spruchreif.
Da "normale" Obstbäume zu lange bis zum Ertrag brauchen, pflanze ich bei Äpfeln nur noch Kolumnarbäume (das sind die "Bohnenstangen", die direkt am Stamm die Äpfel tragen). Kein Schnitt, nur noch Höhenbegrenzung.
Im Herbst/Winter, wenn die Schafe weg sind, gibt es eine große Umpflanzaktion auf die ehemalige Weide. Kanadische Blaubeeren, Joh.- und Stachelbeeren usw.
Der Gartenboden ist sehr schlecht (Felsaufschüttung). Bin seit ein paar Jahren dabei, den zu verbessern. Kompost gibt`s umsonst bei der Stadt.
Jede Menge Schnecken gibt es und Wildschweine, die die Weide kaputtmachen.
Ich hoffe, hier viele gute Ratschläge zu bekommen und auch geben zu können.
So, das war`s erst mal.
Hardy