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Hallo,
der Nachbar ist etwas erhöht, da Hanglage. Also Baum ist schon besser als Strauch. Zu hoch wollte ich deshalb nicht, damit ich ihm die Aussicht nicht nehme...
Ich schätze mal, eine Höhe von 5 - 7 m würde völlig ausreichen. Also her mit der eierlegenden Wollmilchsau!
Kann mich einfach zu nichts entscheiden!
der Nachbar ist etwas erhöht, da Hanglage. Also Baum ist schon besser als Strauch. Zu hoch wollte ich deshalb nicht, damit ich ihm die Aussicht nicht nehme...
Ich schätze mal, eine Höhe von 5 - 7 m würde völlig ausreichen. Also her mit der eierlegenden Wollmilchsau!
Kann mich einfach zu nichts entscheiden!
Beliebt bei Eichhörnchen und Vögeln? Da würde ich an Haselnuss denken, weil bodenständig, unempfindlich gegen Schnitt, unten auch dicht wachsend und trotzdem auf Dauer mit Höhen, die den gewünschten durchaus entsprechen.
Ähnlich sinnvoll könnte eine Buchenhecke sein, die sich zugleich schmaler ausbilden lässt.
Bäume? Z.B. Obstbäume oder - wenn der Sichtschutzcharakter überwiegen soll - Eibe. Sie lässt sich nahezu beliebig schneiden, wird relativ dicht, ist bei Vögeln beliebt (ob auch Eichhörnchen weiß ich nicht) und obgleich Nadelbaum, ökologisch wertvoll. Sie fiel (fast) der ersten Aufrüstung in Deutschland zum Opfer, weil das elastische Holz sich wunderbar für Bögen und Armbrüste eignete .
D.B.
Ähnlich sinnvoll könnte eine Buchenhecke sein, die sich zugleich schmaler ausbilden lässt.
Bäume? Z.B. Obstbäume oder - wenn der Sichtschutzcharakter überwiegen soll - Eibe. Sie lässt sich nahezu beliebig schneiden, wird relativ dicht, ist bei Vögeln beliebt (ob auch Eichhörnchen weiß ich nicht) und obgleich Nadelbaum, ökologisch wertvoll. Sie fiel (fast) der ersten Aufrüstung in Deutschland zum Opfer, weil das elastische Holz sich wunderbar für Bögen und Armbrüste eignete .
D.B.
österr. Schwarzkiefer
habe vor 5 Wochen mit ca. 50 cm Ballen eingepflanzt, Erde bei uns ist Mischung aus Lehm und Sand, und - vor allem während der langen Trockenzeit im April - gewässert. Jetzt zeigt die Kiefer aber noch keine Wachstumszeichen. Kerzen sind bei ca. 2-3 cm geblieben. Was kann der Grund sein ? Abhilfe ?
NorbertT
NorbertT
Preis für Platane
Sie wollten den Preis wissen:
Wir haben letztes Jahr eine Platane gekauft, die einen 2 m hohen Stamm hat und dann eine noch sehr kleine Krone. Den Stamm kann ich mit der Hand umfassen, so dünn ist er noch! Für diesen Baum haben wir bei Sunflower in Frankfurt/ Niedereschbach 149 Euro bezahlt. Wahrscheinlich beziehen Städte und Gemeinden ihre Bäume in großen Stückzahlen und deshalb wesentlich günstiger bei http://www.bruns.de ...
Viele Grüße
Vibias
Wir haben letztes Jahr eine Platane gekauft, die einen 2 m hohen Stamm hat und dann eine noch sehr kleine Krone. Den Stamm kann ich mit der Hand umfassen, so dünn ist er noch! Für diesen Baum haben wir bei Sunflower in Frankfurt/ Niedereschbach 149 Euro bezahlt. Wahrscheinlich beziehen Städte und Gemeinden ihre Bäume in großen Stückzahlen und deshalb wesentlich günstiger bei http://www.bruns.de ...
Viele Grüße
Vibias
Was kann das sein ?
Hallo, ich habe vor 5 Jahren eine Zierpflaume gepflanzt welche ca. 1.5m hoch werden sollte. Nach einem Jahr sind die Blätter vertrocknet und stattdessen hat sie einen neuen Trieb gemacht, welcher inzwischen zu einem über 5m hohen Baum gewachsen ist und kleine, gelbe Früchte hervorbringt in der Grösse von Mirabellen, jedoch weniger süss und eher vom Geschmack einer Aprikose.
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- Rasenmäher
- Beiträge: 2
- Registriert: Do Jun 07, 2007 21:00
- Wohnort: Niederösterreich/Bezirk Baden
feigenbaum wirft unreife früchte ab
hallo,
seit letztem jahr wohnen wir in einem haus mit garten. an der südseite des hauses steht ein feigenbaum, den wir mit übernommen haben.
der baum dürfte schon älter sein, er ist sehr buschig und ca 2-3 meter hoch. zu unserer freude gedeiht er prächtig und trägt auch früchte...
nur leider, seit einer woche fallen die früchte ab. unreif, sehr weich und innen und außen grün.
kann mir jemand helfen? woran kann es liegen?
der baum wird 1-2 mal/woche gegossen.
danke im voraus,
shivagovsky
seit letztem jahr wohnen wir in einem haus mit garten. an der südseite des hauses steht ein feigenbaum, den wir mit übernommen haben.
der baum dürfte schon älter sein, er ist sehr buschig und ca 2-3 meter hoch. zu unserer freude gedeiht er prächtig und trägt auch früchte...
nur leider, seit einer woche fallen die früchte ab. unreif, sehr weich und innen und außen grün.
kann mir jemand helfen? woran kann es liegen?
der baum wird 1-2 mal/woche gegossen.
danke im voraus,
shivagovsky
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wühlmäuse
und noch ein weiteres problem in unserem garten: die wühlmäuse wüten.
welche mittel helfen, die man vorallem im nachhinein (also nicht vor dem pflanzen) anwenden kann?
da ich zwei hunde haben, möchte ich gifte vermeiden.
welche mittel helfen, die man vorallem im nachhinein (also nicht vor dem pflanzen) anwenden kann?
da ich zwei hunde haben, möchte ich gifte vermeiden.
Hi,
nachträglich (nach dem Pflanzen) und ohne Gift - da kannst Du Dich nur mit den Plagegeistern anfreunden und die Gänge immer wieder zustopfen - am ehesten mit blossen Händen (der menschliche Geruch lässt sie dann für einige Zeit von dieser Stelle wegbleiben; allerdings suchen sie sich dann neue Wege).
Oder Du probierst es mal mit Lebendfallen.
Sonst ist den Biestern nämlich nicht anzukommen.
nachträglich (nach dem Pflanzen) und ohne Gift - da kannst Du Dich nur mit den Plagegeistern anfreunden und die Gänge immer wieder zustopfen - am ehesten mit blossen Händen (der menschliche Geruch lässt sie dann für einige Zeit von dieser Stelle wegbleiben; allerdings suchen sie sich dann neue Wege).
Oder Du probierst es mal mit Lebendfallen.
Sonst ist den Biestern nämlich nicht anzukommen.
Hallo,
Wühlmäuse können einem echt das Gärtnerleben schwer machen. Allerdings sollte man sie als Mitbewohner des Gartens akzeptieren, denn selbst Gift hilft nur kurzfristig und sollte auf diesem Forum keine Option darstellen... Ich habe (bisher erfolgreich) versucht, sie umzuleiten: Wühlmäuse stehen auf Topinambur, habe ich als Ablenkpflanze eingesetzt, so dass andere Pflanzen in Ruhe gelassen wurden. (Ich esse auch kein trocken Brot, wenn ich ein opulentes Buffet haben kann..) Sehr empfindliche Pflanzen wie z.B. Schwarzwurzeln habe ich in Pflanzkästen gesetzt, die ich von unten mit Kaninchendraht gesichert habe. Zum Schutz vor Wurzelverbiss an jungen Obstbäumen habe ich an den Rändern der Baumscheibe Knoblauchzehen gesetzt. Auch das hat offensichtlich geholfen, denn die Obstbäume haben keinerlei Bißschäden im Wurzelbereich davongetragen.Diese Tricks haben bisher die Fraßschäden in Grenzen gehalten. Auch Kaiserkronen und NArzissen sollen en ähnliches Appetitverderben hervorrufen. Wühlmäuse haben ein ausgeprägtes Revierverhalten: Wenn du sie einmal los bist, entdecken die Artgenossen der Nachbarschaft schnell das freie Revier und besiedeln dieses neu. Also hilft meiner Meinung nach nur, mit ihnen zu leben und zu versuchen, sie auszutricksen.
Wühlmäuse können einem echt das Gärtnerleben schwer machen. Allerdings sollte man sie als Mitbewohner des Gartens akzeptieren, denn selbst Gift hilft nur kurzfristig und sollte auf diesem Forum keine Option darstellen... Ich habe (bisher erfolgreich) versucht, sie umzuleiten: Wühlmäuse stehen auf Topinambur, habe ich als Ablenkpflanze eingesetzt, so dass andere Pflanzen in Ruhe gelassen wurden. (Ich esse auch kein trocken Brot, wenn ich ein opulentes Buffet haben kann..) Sehr empfindliche Pflanzen wie z.B. Schwarzwurzeln habe ich in Pflanzkästen gesetzt, die ich von unten mit Kaninchendraht gesichert habe. Zum Schutz vor Wurzelverbiss an jungen Obstbäumen habe ich an den Rändern der Baumscheibe Knoblauchzehen gesetzt. Auch das hat offensichtlich geholfen, denn die Obstbäume haben keinerlei Bißschäden im Wurzelbereich davongetragen.Diese Tricks haben bisher die Fraßschäden in Grenzen gehalten. Auch Kaiserkronen und NArzissen sollen en ähnliches Appetitverderben hervorrufen. Wühlmäuse haben ein ausgeprägtes Revierverhalten: Wenn du sie einmal los bist, entdecken die Artgenossen der Nachbarschaft schnell das freie Revier und besiedeln dieses neu. Also hilft meiner Meinung nach nur, mit ihnen zu leben und zu versuchen, sie auszutricksen.
Wer die Hände in der Erde hat, hat den Kopf im Himmel