Mias neuer Garten

Mia
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Mias neuer Garten

Beitrag von Mia » Sa Jun 05, 2021 21:32

Mein neuer Garten.
Also, im zweiten Schritt sah er so aus:
Garten entrümpelt ohne Fichten.jpg
Garten entrümpelt ohne Fichten.jpg (893.42 KiB) 9064 mal betrachtet
Den ersten Schritt habe ich gar nicht fotografiert.
Da lag nämlich die Krone der links stehenden,abgebrochenen Riesenfichte drin, so dass man in den Garten gar nicht hineinkam.
garten3.jpg
garten3.jpg (832.88 KiB) 9064 mal betrachtet
Mein jüngerer Sohn hat das abgebrochene Riesending dann händisch zersägt und wir haben es, mit mehreren Anhängerladungen, auf das städtische Osterfeuer gefahren.

Kurz und klein: der Garten war seit 20 Jahren nicht mehr bewirtschaftet worden. Unter der abgebrochenen Fichtenkrone blieb eine Erde zurück, die oben aus bis zu 20 cm starkem, vergangenem Nadelsteu bestand, auf dem absolut NICHTS wuchs. Zu sauer. Ich habe das alles zusammen geschaufelt und zusammen gekehrt, und als Auftrag für die künftigen Wege genutzt.

Unter dieser Schicht aus Nadeln hatten sich aber in 20 Jahren die Brennnesseln verbreitet und überall ihre starken Wurzeln hin- und hergezogen. Zudem gab es eine Population aus mittleren Linden, Weißdorn, Ahornbäumen, die ich ausmachte, und die allerorts mit ihren ausgebreiteten Wurzeln unter der Erde steckten. Dazu hatte sich ein gartenfüllender Bewuchs aus Zaunwinden breit gemacht, die flächendeckend mit ihren tiefen Wurzeln das Erdreich bereicherten, und weiter oben alles umrankten, was ihnen irgendwie eine Klettermöglichkeit bot.
Also hatte ich in dem ersten Gartenjahr einen Boden voller alter Baumwurzeln, Brennessselwurzeln und Zaunwindenwurzeln.

Interessant ist: nachdem ich all das so weit ich konnte beseitigt hatte, kam im nächsten Jahr eine Invasion mit Löwenzahn!
Die Samen müssen da schon ewig gelegen und geschlummert haben, sie warteten wohl nur darauf, dass ich ihnen Licht und Luft schaffte.
Oh, oh, oh. In diesem Jahr glich mein Garten einer durchgehenden Löwenzahnplantage!
Kaum waren die jetzt vom Sohn ausgemacht, kamen die Hahnenfüße hoch!
Auch wieder: flächendeckend!

Es ist schon irre, was da alles an alten Samen im Boden schlummert, und sobald man Luft macht, sich die Chance zum Keimen nicht entgehen lässt. So hatte ich im ersten Jahr noch Probleme mit Kratzdisteln, nachdem ich die aber alle ausgemacht habe, kam im nächsten Jahr eine andere Distelsorte... :mrgreen:
*****
Ich habe immer noch Probleme mit Brennnesseln und den Zaunwinden. Ich habe die Wurzeln noch nicht alle herausbekommen. Sie kommen auch gerade in den Flächen hoch, die ich für Gemüse haben wollte. Zudem ist der Boden dort teilweise so verdichtet, dass manches Anpflanzen gar nicht klappen kann.

Hier das letzte Foto meines Gartens von Anfang Mai 21:
Garten mai 21 2 Kopie.jpg
Garten mai 21 2 Kopie.jpg (808.41 KiB) 9064 mal betrachtet
Es sieht schon wieder ganz anders aus. Und so winzig wie auf dem Foto ist der Garten auch nicht. Er geht nach links noch ein Stück weiter, und nach rechts geht er noch deutlich um die Ecke.
Die Tage schicke ich neue Bilder.

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Re: Mias neuer Garten

Beitrag von Manu » So Jun 06, 2021 12:07

Danke fürs Teilen.

Unter der alten Fichte mit dem Sauren Boden, das wäre der Ideale Standort für Blaubeeren.
Heidelbeeren mögen saure Böden, damit könntest du es dort mal versuchen.

Löwenzahn ist eine typische Pionierpflanze, die verdichtete Böden lockert und mit Humus anreichert.
Die Löwenzahnwurzel reicht bis zu 1,6m in den Boden hinein.
Ich würde dir empfehlen hier ein Hügelbeet (z.b. LxBxH 2m x 50cm x 40cm) anzulegen, z.b. mit dem Schnitt der Hecke bzw. Sträucher und Bäume sowie Rasenschnitt und Kompost bis der Hügel auf Dauer eine Höhe von ca 30-40cm feinkrümeliger Erde erreicht hat.
Sprich man gräbt etwa 10cm und vermischt hier nun die ausgehobene Erde mit viel Schnittgut und etwas Kompost.

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Re: Mias neuer Garten

Beitrag von Mia » So Jun 06, 2021 16:37

Danke Manu. :smile:

Erstmal zur Erklärung:
Die abgebrochene Krone der Riesenfichte lag im ganzen Garten.
Wenn man vorne das Törchen öffnete, lief man direkt gegen den Stamm, und die ausladenden Äste bedeckten alles, was man auf den Fotos jetzt vom Garten sieht. Also, der gesamte mittlere Garten war von einer starken Schicht Nadelstreu bedeckt. Unter der Fichte selbst war die Schicht natürlich am stärksten, und ich habe spontan auch an Heidelbeeren gedacht.

Aber, was man auf den Fotos nicht sehen kann: Etwas versetzt, neben der Fichte, wächst im Nachbargarten eine uralte Riesenesche. Sie steht ausgerechnet nach Westen und fängt in den Sommermonaten nahezu allen Regen, der hier meist von Westen kommt, ab.
Die Fichte selbst ist ja ein Flachwurzler, bedeutet: unter der Fichte ist es ( war es) so trocken, dass man den Staub hochpusten konnte. Also: kein geeignetes Zuhause für Heidelbeeren. Anfangs sind selbst harte Stauden wie Vinca oder Lungenkraut dort vertrocknet.

Inzwischen habe ich aber den Holunder hinter der Fichte zurückgeschnitten, so dass von Westen doch etwas Regen reinkommt. In der trockensten Ecke habe ich einen Totholzhaufen angelegt, der nach unten auch etwas die Feuchte hält, und daneben habe ich eine Brennnesselecke gedeihen lassen. So habe ich jetzt den Eindruck, dass es unter der Fichte feuchter wird.

Der Fichte selbst geht es besser. Die macht ja auf dem zweiten Foto einen eher bescheidenen Endruck. Heute steht sie in saftigen Grün, überall mit hübschen hellen Neutrieben, und sie versucht offenbar, aus einem der oberen Äste eine neue Krone aufzubauen.
Noch ein Jahr, denke ich, dann kann man es darunter mit Heidelbeeren versuchen.
:hallo:
*********

Na, der Löwenzahn war auch nicht an einer Stelle, sondern im gesamten Garten.
Ich habe ihn auch etwas gewähren lassen, damit er den Boden mit seinen Wurzeln 'sprengen' kann. Aber dann wollte ich ihn loswerden, damit ich nicht noch überall gegen weitere Wurzeln anarbeiten muss.
Für weitere 'Sprengarbeiten', bzw. tiefe Öffnungsarbeiten des Bodens, kommen dieses Jahr Sonnenblumen rein. Die wurzeln auch verdammt tief, haben aber den Vorteil, dass sie im Winter absterben und sich nicht tausendfach durch Pusteblumen neu vermehren.

**********
Für ein neues Hügelbet, Dein empfohlenes Maß, Manu: z.b. LxBxH 2m x 50cm x 40cm, fehlt mir aktuell der Platz.
ABER: ich habe im letzten Herbst etwas ähnliches gestartet. Auf ähnlicher Fläche habe ich den Boden 20, 30 cm tief ausgehoben, Strauchschnitt rein, alles grüne Unkraut ( ohne Blüten) aus dem Garten rein, Rasenschnitt fein drüber, Kompost rein - über den Winter mit Erde wieder zugedeckt. Das Zeug sollte sich jetzt gesetzt und sich dem Boden aufgeschlossen haben. Es betrifft den Bereich vor der dritten Garage, die man auf Bild 1. sieht. Vollsonnig ist es dort. Da kommen jetzt vorgezogene Kürbisse drauf.
Ihr Gedeihen müsste eigentlich klappen.

Soweit meine Gedanken, die Deinen ähnlich sind. :wink:

Mia
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Re: Mias neuer Garten

Beitrag von Manu » So Jun 06, 2021 17:17

Hi Mia,

Das Maß für ein mögliches Hügelbeet waren auch als Beispiel zu verstehen, natürlich muss das den Umständen entsprechend angepasst werden. ;)

Was tief wurzelnde Grundüngung angeht mit dem Zweck dem Boden mehr Humus über die Wurzeln zuzuführen, wäre Klee eine sehr gute Wahl.
Rotklee, Inkarnatklee oder aber auch Blaue Lupine.
Du könntest auch an eine Winterbegrünung denken.
Hier bietet sich z.b. Winterroggen an, denn sät man flächig im September aus und der wird dann zu den Eisheiligen im Mai abgeschnitten und dann als Mulch verwendet, jetzt entfernt man oberflächlich die Wurzeln dort wo dann z.b. das Gemüse wachsen soll.
So hat man auch gleich eine dicke Mulchschicht und jede Menge frische Biomaße im Boden.
Der Winterroggen baut vor allem im Frühjahr große Mengen Biomaße auf (ca. 2m Hoch) hinzu ist er ebenfalls ein Tiefwurzler.
Der Winterroggen kommt bei mir dieses Jahr im Beet übrigens auch noch zum Einsatz. :grin:

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Re: Mias neuer Garten

Beitrag von Tscharlie » So Jun 06, 2021 17:27

Ich würde kein Hügelbeet anlegen, wenn Wühlmausgefahr ist.
Sonst klar, hatte ich auch schon, ist sozusagen die alte Hochbeetvariante.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. M.Gandhi

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Re: Mias neuer Garten

Beitrag von Mia » Mi Jun 09, 2021 21:53

Mache ich auch nicht, Tscharlie.
So. Ich habe etwas aufgeräumt.

Hier noch nicht. So ungefähr sah es überall aus.
garten jun unraut.jpg
garten jun unraut.jpg (641.02 KiB) 8979 mal betrachtet
Zuletzt geändert von Mia am Mi Jun 09, 2021 22:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mias neuer Garten

Beitrag von Mia » Mi Jun 09, 2021 22:00

Hier bin ich schon weiter:

garten juni 21 Kopie.jpg
garten juni 21 Kopie.jpg (773.23 KiB) 8979 mal betrachtet

Garten jun 5 Kopie.jpg
Garten jun 5 Kopie.jpg (891.99 KiB) 8979 mal betrachtet
Wir Ihr seht, hatte ich über den Winter Phacelia als Bodenlockerung ausgesät. Die alte, mittig abgebrochene Fichte schaut wieder sehr gesund aus.

Gart.Rosenbog Kopie.jpg
Gart.Rosenbog Kopie.jpg (317.68 KiB) 8979 mal betrachtet
Dieser Rosenbogen träumt noch davon, von der kleinen Kletterrose rechts berankt zu werden.
An den brauen Ständer neben dem Grill habe ich Wein gepflanzt.
Hinter dem Grill befindet sich das neue, vorbereitete Kürbisbeet.
Neben dem Eingang habe ich noch ein Beet mit Himbeeren.
Ist klein der Garten, aber jetzt ganz nett.

In zig Kübeln wachsen Tomaten und Paprika vor sich hin. Viele Bohnen und Erbsen sind gesteckt und schauen schon aus der Erde. Ich habe auch noch ein kleines Kartoffelbeet, bei den Kürbissen. Im Hochbeet wachsen Zucchini. Den italienischen Salat dort lasse ich blühen, zum Samen nehmen. Neue kleine Pflänzchen zum dazwischensetzen, habe ich schon vorgezogen.
Ach, und die Gurken am Zaun hätte ich beinahe vergessen! :roll:
Kurz und klein: wir werden dieses Jahr nicht darben müssen. :grin:
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Re: Mias neuer Garten

Beitrag von Manu » Sa Jun 12, 2021 13:59

Sieht sehr gut aus.
Welche Kürbisse baust du denn an?

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Re: Mias neuer Garten

Beitrag von Mia » Sa Jun 12, 2021 15:14

Nur 3x Sweet Dumpling.
Er hat für mich allein zum Essen genau die richtige Größe.
Und die Zucchini stehen um die Ecke im Hochbeet, also weit genug entfernt, dass sich die Kürbisse nicht wieder verkreuzen. Denn ich will natürlich Samen nehmen - wie jedes Jahr.

Ich könnte zu den Kürben noch andere anbauen, die NICHT Curcubita pepo sind (zum Beispiel die Bischofsmütze, oder was weiß ich), weil sich die verschiedenen Arten untereinander nicht verkreuzen, aber dieses Jahr belasse ich es bei den drei Sweet Dumpling.

********
Was mich im Moment ärgert, ist, dass die dicken weißen Stangenbohnen ( Gigantes) nicht keimen wollen. Die Feuerbohnen zum Beranken der ersten Garage tun es auch nicht!
Ich vermute, der Boden war, bzw. ist für sie zu fest und zu schwer.
Denn alle Buschbohnen, die ich zu den Tomaten in die Kübel steckte, in lockere Erde, sind längst gekeimt und wachsen munter vor sich hin.

Zudem hatte ich von irgendwann noch eine unbekannte, alte, trockene Schote liegen ( ich vermute, dass es eine Stangenbohne ist). Die habe ich, weil ich spontan nicht wusste wohin damit, auf einen Eimer mit Kompost gelegt. Gucke ich gestern hin, hat sich die Schote von selbst enthüst und in Reih und Glied wachsen ihre Bohnen tatkräftig im Komposteimer! :doh:

Naja. Ich werde dann wahrscheinlich den Komposteimer mittig unter das Bohnentipi stellen, in der Hoffnung, dass diese Bohnen tatsächlich Rankebohnen sind.

Die weißen Riesenbohnen ( Gigantes) konnte ich heute nirgendwo mehr nachkaufen, was schade ist!
Ich möchte aber zumindest unbedingt Feuerbohnen haben ( deren Samen habe ich noch), für die erste Garage!

Jetzt habe ich 9 leere Klorollen aus dem Müll genommen, die werde ich mit lockerer Erde und Kompost füllen, und sie darin vorziehen. Dann kann ich die mitsamt Wurzeln einfach in den Boden implantieren, und hoffen, dass sie dann weiter wachsen. :wink:

Lieben Gruß

Mia
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Re: Mias neuer Garten

Beitrag von Manu » Mi Jun 30, 2021 12:21

Hi Mia,

Bei mir im Permakulturgarten möchte ich in die Beete unter die Fruchttragenden Pflanzen ebenfalls Kürbisse, jedoch als Saftgemüse für den Multivitaminsaft anbauen.
Da du ja schon ein wenig Erfahrung mit Kürbissen hast, kennst du da vielleicht welche die groß werden und sehr saftig sind und eine Freilandaussaat funktioniert?

Es dauert zwar noch ein paar Jahre bis die Fruchtfolgen bei mir soweit sind, ein bisschen vorinformieren geht aber immer. ;)

Viel Glück auch mit den Bohnen.
Wenn der Boden zu Fest zur Freilandaussaat ist, kann man z.b. mit der Schauffel ein kleines Loch so 10cm tief und 5cm im Durchmesser ausheben, dieses mit Aussaaterde füllen und dann sollte das auch mehr oder weniger klappen.

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Re: Mias neuer Garten

Beitrag von Mia » Mi Jun 30, 2021 14:26

Hi, Manu,

wenn Du die Kürbisse zu Saft pressen willst, solltest Du einen nehmen, der a) roh gut genießbar ist, b) der vom Fruchtfleisch nicht hart ist, und c) dessen Schale nicht nur weich, sondern auch roh gut essbar/verdaubar ist.
Dann entfällt für Dich die ( mühsame) Arbeit des Schälens vor dem Pressen, Du musst den Kürbis vor der Verarbeitung nur einmal teilen und die Samen herauskratzen.

Da gibt es eigentlich nur einen der für Dich in Frage kommt, das ist der Hokkaido. ( Gängig ist der orange, es gibt ihn auch in grün.) Hokkaido erreicht durchaus Fußballgröße, so dass Du schon etwas 'Masse' zum Verarbeiten hast. Das Aroma ist süßlich, aber fast geschmacklos.

Die anderen beiden, die in Frage kämen, Sweet Dumpling und Sweet Lightning, bleiben deutlich kleiner. Deren Aroma ist insgesamt intensiver, ist süßlich und etwas nussig.

Von den großen orangen Kürbissen gibt es noch einige, die eine recht weiche Schale haben sollen, aber bei den Rezepten wird immer empfohlen, sie zu schälen. Ich weiß nicht, ob das an der Unverdaulichkeit der Schale liegt, oder einfach nur Gewähr ist für besseren Geschmack.
Ich kann Dir da gerne noch drei, vier raussuchen, falls Du Interesse hast, Du musst aber damit rechnen, sie schälen zu müssen.

Zu den Bohnen habe ich einen neuen Thread begonnen.
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Re: Mias neuer Garten

Beitrag von Manu » So Jul 04, 2021 15:09

Danke für die Infos zum Kürbis.
Das Schälen an sich wäre kein Problem, wenn der Kürbis dafür größer ist, wie ein Medizinball o.ä.
Eine Essbare Schale ist nicht nötig, denn ich will ihn ja nicht essen sondern Saft aus seinem Fruchtfleisch pressen.
Wichtiger wäre daher ein hoher Flüssigkeitsgehalt.

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