Hallo Hardy,
vielen Dank für deine Mühe, den Durchzug kann man knicken, denn den habe ich schon seit Tagen (auch bevor dei Fliegenplage begann) Tomatenzweige werde ich gleich welche aus dem Garten holen. Wobei ich sagen muß, dass mein Experiment mit Lavendel (aus dem Garten ein paar Zweige abgeschnitten) und mein Basilikumtopf, den ich eh in der Küche stehen habe, warum dann nicht an dem Fenster und zusätzlich habe ich den Fliegendreck mit Essig weggewaschen, das alles oder auch nur eines davon, hat die Zahl der Fliegen drastig gesenkt. Vielleicht hilft der Tomatenzweig gegen den Rest.
Vielen Dank und schwitze nicht so viel.
Gruß Petra
Archiv
Wie das, bei der Hitze...depeal hat geschrieben: ...und schwitze nicht so viel...
Da freue ich mich schon auf das nächste Jahr. Wenn alles klappt, habe ich dann einen kleinen Schwimmteich.
Aber da regnet es bestimmt den ganzen Sommer über...
Tomatenzweige ziehen in der Vase - glaube ich - sogar Wurzeln. Müßten also relativ lange halten.
Bis dann...
Die einzig wahren Fliegenfänger sind diese Krawattenförmigen (früher war da glaube ich Honig drauf - wird heute was anderes sein).Fliegenfänger habe ich schon probiert, es gibt so lustige mit Motiv und Kleber drüber um auf Fensterrahmen zu kleben, aber da gehen die "Lieben" ja nicht drauf.
Diese komischen bunten Bildchen die man an die Fenster kleben kann haben bei mir auch noch nie was genützt.
Man muß halt nur höllisch aufpassen, daß man nicht drinhängenbleibt (leider schon passiert - das war vielleicht eine Sauerei).
Staubsauger wirkt auch Wunder.
Grüsse
Wühlmaus oder Maulwurfsgrille?
Wir haben im Garten einige Löcher, so ca. 4 cm Durchmesser. Welches Tier kann das sein? Eine Wühlmaus oder Maulwurfsgrillen? Beste Bekämpfung?
j.
j.
Re: Wühlmaus oder Maulwurfsgrille?
Hallo Jenne, weder noch, ........jenne hat geschrieben:Wir haben im Garten einige Löcher, so ca. 4 cm Durchmesser. Welches Tier kann das sein? Eine Wühlmaus oder Maulwurfsgrillen? Beste Bekämpfung?
j.
[]
das war ein hungriger Fuchs der Dir die Regenwürmer klaut. lach
Wenn Du mir nicht glaubst, vergrab mal eine geschnetzelte Wurst, ca 10cm überdecken.
Gruss
Fritz
Wer immer lernt lebt länger und besser
Re: Wühlmaus oder Maulwurfsgrille?
Äh, wie ernst meinst du das? Wir wohnen zwar direkt an einem Landschaftsschutzgebiet, aber einen Fuchs habe ich hier noch nicht gesehen (nur Rehe, Fasane, freie Kaninchen...). Wie könnte der solche Löcher machen? Ich dachte nun an eine Feldmaus. Die könnte es doch auch sein, oder?Fritz1931 hat geschrieben: das war ein hungriger Fuchs der Dir die Regenwürmer klaut. lach
Wenn Du mir nicht glaubst, vergrab mal eine geschnetzelte Wurst, ca 10cm überdecken.
j.
Re: Wühlmaus oder Maulwurfsgrille?
Nachtrag:
Füchse sollte man nie Füttern die sollen Mäuse fangen. Die gewöhnen sich sehr schnell an Menschen.
dazu ein Link:
http://www.fuechse.info/15_nahrung.htm
Gruss
Fritz
Füchse sollte man nie Füttern die sollen Mäuse fangen. Die gewöhnen sich sehr schnell an Menschen.
dazu ein Link:
http://www.fuechse.info/15_nahrung.htm
Gruss
Fritz
Wer immer lernt lebt länger und besser
Re: Wühlmaus oder Maulwurfsgrille?
Meine Ueberlegung:
Aus Deiner ersten Anfrage konnte ich zwischen den Zeilen lesen :
Du bist noch sehr jung , in einer Stadt geboren und bist vermutlich durch eine glückliche Heirat zu einem Grundstück gekommen.
herzliche Gratulation !
auch zum Enschluss aus diesem hervorragenden Forum etwas für Gartenbau zu lernen.
Nimm eine Spritzkanne voll Wasser und giesse in ein solches Loch alles hinein.
Keine Angst, sollte wirklich eine Maus drin sein, wird die blitzartig aus einem anderen Loch fliehen.
Wühlmaus oder auch Schermaus genannt, muss wie der Maulwurf irgendwo das Material aus den Tunnels deponieren.
Er gräbt nur einen kurzen Tunnel, um in einer Tiefe von ca.50cm das Nest zu bauen dazu baut er noch einige Notausgänge. In der Regel frisst er Pflanzenteile. (Gras)
Mit Vorliebe nagt er auch an Obstbaumwurzeln, dann bleibt er bis der Baum eingeht, das kann einige Zeit dauern, zusammen mit dem Nachwuchs, werden dann die Gänge etwas weitreichender. Er übernimmt auch alte Behausungen, weil er wie wir selbst einwenig faul ist zu arbeiten.
Der Maulwurf ein sehr fleissiger Arbeiter, gräbt nur im Frühling wenn der Boden noch feucht ist. Er kann ohne weiteres in einer Nacht bis sicher über 10 m ! lange Tunnels graben. So nach einem Meter wird ein neuer Haufen ausgeworfen. Diese schöne Haufen sind bei Kunstrasenfreunde nicht so beliebt.
Der Maulwurf ist ein Raubtier, und frisst nur kleine Tiere im Boden, er kann leider Nützlinge von Schädlingen nicht unterscheiden.
Maulwürfe sind geschützt, die wurden einmal fast ausgerottet als die noblen Damen noch mit Vorliebe im Winter Pelzmäntel trugen.
Nach meiner Schätzung benötigte man dazu ca. 8 -10 000 Maulwurfpelze.
In meiner Jugendzeit bekamen wir vor dem 2WK bis 30 Rappen für eine Maus. Daraus wurden die teuersten und schönsten Pelzmäntel hergestellt.
In ganz Europa gab es alle drei Jahre Maikäferplagen, da verdorrten grosse Wiesenflächen weil die Larfen die Graswurzeln radikal abfrassen.
Der Maulwurf frisst mit Vorliebe diese Maikäfer-Larfen, daher wurde er im Tierreich als Nützling anerkannt.
Dass er aber auch bei seinen Grabarbeiten alle Regenwürmer frisst, ist auch wieder kontraproduktief für den Lanwirt.
Du siehst man kann es nie recht machen , wenn man der Natur dreinpfuscht lach.
Nun muss ich in die Werkstatt und anschliessend tonnenweise Wasserschleppen, sonst verdorrt mir auch noch das mikrig gewachsene im
Garten.
Gruss Fritz
Aus Deiner ersten Anfrage konnte ich zwischen den Zeilen lesen :
Du bist noch sehr jung , in einer Stadt geboren und bist vermutlich durch eine glückliche Heirat zu einem Grundstück gekommen.
herzliche Gratulation !
auch zum Enschluss aus diesem hervorragenden Forum etwas für Gartenbau zu lernen.
Nimm eine Spritzkanne voll Wasser und giesse in ein solches Loch alles hinein.
Keine Angst, sollte wirklich eine Maus drin sein, wird die blitzartig aus einem anderen Loch fliehen.
Wühlmaus oder auch Schermaus genannt, muss wie der Maulwurf irgendwo das Material aus den Tunnels deponieren.
Er gräbt nur einen kurzen Tunnel, um in einer Tiefe von ca.50cm das Nest zu bauen dazu baut er noch einige Notausgänge. In der Regel frisst er Pflanzenteile. (Gras)
Mit Vorliebe nagt er auch an Obstbaumwurzeln, dann bleibt er bis der Baum eingeht, das kann einige Zeit dauern, zusammen mit dem Nachwuchs, werden dann die Gänge etwas weitreichender. Er übernimmt auch alte Behausungen, weil er wie wir selbst einwenig faul ist zu arbeiten.
Der Maulwurf ein sehr fleissiger Arbeiter, gräbt nur im Frühling wenn der Boden noch feucht ist. Er kann ohne weiteres in einer Nacht bis sicher über 10 m ! lange Tunnels graben. So nach einem Meter wird ein neuer Haufen ausgeworfen. Diese schöne Haufen sind bei Kunstrasenfreunde nicht so beliebt.
Der Maulwurf ist ein Raubtier, und frisst nur kleine Tiere im Boden, er kann leider Nützlinge von Schädlingen nicht unterscheiden.
Maulwürfe sind geschützt, die wurden einmal fast ausgerottet als die noblen Damen noch mit Vorliebe im Winter Pelzmäntel trugen.
Nach meiner Schätzung benötigte man dazu ca. 8 -10 000 Maulwurfpelze.
In meiner Jugendzeit bekamen wir vor dem 2WK bis 30 Rappen für eine Maus. Daraus wurden die teuersten und schönsten Pelzmäntel hergestellt.
In ganz Europa gab es alle drei Jahre Maikäferplagen, da verdorrten grosse Wiesenflächen weil die Larfen die Graswurzeln radikal abfrassen.
Der Maulwurf frisst mit Vorliebe diese Maikäfer-Larfen, daher wurde er im Tierreich als Nützling anerkannt.
Dass er aber auch bei seinen Grabarbeiten alle Regenwürmer frisst, ist auch wieder kontraproduktief für den Lanwirt.
Du siehst man kann es nie recht machen , wenn man der Natur dreinpfuscht lach.
Nun muss ich in die Werkstatt und anschliessend tonnenweise Wasserschleppen, sonst verdorrt mir auch noch das mikrig gewachsene im
Garten.
Gruss Fritz
Wer immer lernt lebt länger und besser
Re: Wühlmaus oder Maulwurfsgrille?
Danke, aber ganz so jung bin ich nicht mehr :-) (39). Wir haben das Reihenendhaus vor ca. 6 Jahren gekauft und noch nie Probleme mit sowas gehabt. Jetzt haben wir Kaninchen und lassen die auch mal im Garten buddeln. Die haben schon ein recht lange Loch gemacht, vielleicht haben sich die Mäuse dort eingenistet?Fritz1931 hat geschrieben: Du bist noch sehr jung , in einer Stadt geboren und bist vermutlich durch eine glückliche Heirat zu einem Grundstück gekommen.
Mit dem Wasser werden wir mal probieren. Hoffentlich sinkt der ganze Boden dadurch nicht ab :-)... Die Löcher der Mäuse (oder doch Grillen?)sind so 20 bis 50 cm tief. Ich tippe jetzt doch auf Feldmaus.
j.
Beratung Zimmerpflanze
Hallo , ich würde mir gerne eine schöne Zimmerpflanzen anpflanzen , ich dachte an etwas was sich über mehrer Jahre hält , die pflanze sollte schon so um die 1 - 1,50 m werden und mindestens einmal im Jahr blühen. Wahrscheinlich gibt es ein recht großes Spektrum von Pflanzen die in dieses Bild passen aber ich kenne mich in Sachen artenvielfallt nicht wirklich aus. Würde mich über Tipps freuen.
Hi,
recht pflegeleicht und für Deine Ansprüche gut geeignet wären Einblatt (Spathiphyllum) oder Flamingoblume (Anthurium).
Allerdings sind sie in der von Dir gewünschten Grösse kaum in Handel erhältlich. Aber sie können sich durchaus zu diesen Ausmaßen auswachsen (mit entsprechend großen Topf und regelmässigen Düngergaben). Und dann steht auch einer mehrmaligen Blüte im Jahr nichts im Wege.
lg
federmohn
recht pflegeleicht und für Deine Ansprüche gut geeignet wären Einblatt (Spathiphyllum) oder Flamingoblume (Anthurium).
Allerdings sind sie in der von Dir gewünschten Grösse kaum in Handel erhältlich. Aber sie können sich durchaus zu diesen Ausmaßen auswachsen (mit entsprechend großen Topf und regelmässigen Düngergaben). Und dann steht auch einer mehrmaligen Blüte im Jahr nichts im Wege.
lg
federmohn
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Claudia-RV
- Balkongärtner
- Beiträge: 17
- Registriert: Di Mai 03, 2005 00:00
Kupfer gegen Krankheiten?
Hallo Brisiacum,
der/die Du Dich mit Kupfer so gut auskennst: stimmt es, dass man Krankheiten von Pfnazen fernhalten kann, indem man Kupferstäbe ins Beet steckt?
Dank & Gruß!
Claudia
der/die Du Dich mit Kupfer so gut auskennst: stimmt es, dass man Krankheiten von Pfnazen fernhalten kann, indem man Kupferstäbe ins Beet steckt?
Dank & Gruß!
Claudia